Eva
Datum: 14.12.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zu meinen. Also gut. Langsam drehte sie sich um und öffnetet vor seinen Augen den Verschluss ihres Oberteils. Um sich dann weiter zu drehen und die beiden Körbchen ganz langsam von ihren leicht gebräunten Brüsten zu nehmen. Dabei streift sie kurz und unabsichtlich ihre Nippel, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Auch John sah das. „So, jetzt haben wir immerhin endlich gleich viel oder wenig an! Wie soll es jetzt, deiner Meinung nach weiter gehen? Oder gibst du mir meine Anziehsachen jetzt endlich?“ Doch mittlerweile hatte sie das ganz und gar nicht mehr vor, denn sie merkte wie es sie anregte sich vor diesem Menschen zu entblößen... Und ihm schien es auch zu gefallen, dass konnte sie sehen! „Weitermachen! Deine Hose gegen meinen Slip!“ Sagte sie plötzlich, als er scheinbar schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte. Er schluckte kurz und fasste dann seine Badehose rechts und links am Bund und meinte:“ Gleichzeitig wäre doch nur gerecht, oder hast du Angst?!“ Ein Bisschen Angst hatte sie schon, denn sie wusste genau dass sie sich völlig entblößen würde wenn sie den Slip auszöge. Da war nichts mehr was den Blick auf ihr Heiligstes ablenken würde. Kein Härchen, einfach nichts. „Aber ich habe ihre Wäsche, und ohne die kommen sie nicht nach Hause!“ Sagte sie, den letzten Mut zusammennehmend. „Und ich habe dein Oberteil und vor deinem Spind ist ein zweites Schloss. Ganz dumm bin ich auch nicht. Außerdem wohne ich nur zwei Häuser entfernt- Und du musst durch die halbe ...
... Stadt. Ohne Oberteil. Die Jungs werden sich freuen...“ Jetzt hatte sie verloren. So ein mieses Stück Sch*** dachte sie, aber eigentlich war sie ja selbst schuld, denn nicht nur sie wusste dass die Herrenmannschaft die letzten im Bad sind an diesem Tag. Und demnach musste der einzige noch belegte Spind der Diebin gehören. Jetzt war sie die Erpresste. „Ok, gleichzeitig ist eine gerechte Abmachung. Auf drei.“ Auch sie umfasste das Bündchen ihres Slips.“ Eins....Zwei....Drei!“ Gleichzeitig zogen sie sich beide ihre letzten Fetzen vom Leib und starrten einander dann an. Noch nie hatte sie so einen Prachtschwanz gesehen. Und er konnte seinen Augen kaum trauen dass diese kleine Erpresserin unten herum völlig „nackt“ war. Und sich dafür scheinbar noch nicht einmal genierte... Nun fing er so langsam Lust an diesem Spiel zu bekommen...“Möchtest du deinen Bikini und deine anderen Sachen wiederbekommen?“, „Ja, möchte ich, genauso wie du deine Kleidungsstücke!“. Sie war sehr darum bemüht ihm so wenig Einblick wie möglich zu gewähren, doch es gelang ihr nur bedingt... „Ich tausch meine Kleidung gegen den Schlüssel für das Schloss vor deinem Spind. Für den Rest mußt du schon etwas mehr tun." Er sagte das so kalt und professionell wie irgend möglich, in der Hoffnung dass sie darauf eingeht. „Ok. Welcher Spind ist es denn?“ Fragte sie, um sicher zu gehen dass er sie nicht hinters Licht führt. „Nr. 113, direkt bei der Damen-Mannschafts-Umkleide. Der mit den zwei Schlössern davor. Darfst gerne ...