Ines, das Leben als ... -1-
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
BDSM
... „Abwarten!“
Er griff nach ihrem Oberarm und zerrte sie in den Raum. Dort sah sie zwei Bullen eine Frau ficken. Die Kerle hämmerten ihre Schwänze abwechselnd in sie. Sie schrie und ihr liefen die Tränen über das Gesicht. Ines war entsetzt. Rudi setzte sie auf einen Stuhl und sagte „schau dir das an, das passiert mit Sklavinnen, die nicht gehorchen.“
Ines musste sich die Szene eine Weile anschauen, da Rudi mit seiner Pranke ihr Gesicht in die Richtung hielt. Nach einer Weile lies er los. „Du hast Glück. Die Herren sind anderweitig beschäftigt. Sonst würdest du da liegen und durchgefickt werden.“ Nach einer Pause sagte er „komm mit, wir haben was anderes hier zu erledigen.“
Rudi zerrte sie vom Stuhl in einen Nebenraum. „So, dann wollen wir uns mal der Sache mit Tattoo annehmen. Da haben wir ja noch was zu klären.“ „Herr und Meister, muss das sein? Ich möchte das im Moment nicht.“ „Was du möchtest, oder nicht, das entscheide ich und nicht du!“ Er blieb stehen und schaute sie an.
„Okay, dann lassen wir das erst mal. Du hast ja ohne Widerworte dir die Piercings machen lassen. Das soll für den Moment mal reichen.“ Er drehte sich wieder um und ging zurück. „Ich möchte noch was von der wilden Fickerei sehen“ sagte er. Ines wackelte hinter ihm her. Ihre Muschi und Arsch taten ihr bereits weh. Aber wenn sie jetzt nicht mit käme, würde er wohl sein Vorhaben in die Tat umsetzen.
Sie musste sich extrem konzentrieren, da der Fotzendildo ihr Piercing nach außen drückte und ...
... so eine Reibung der Klit verursachte. Sie war immer kurz davor, aber atmete es dann weg, so gut es ging. Nach einer Zeit sagte sie „ich kann nicht mehr!“ „Was ist los?“ „Bei dem Tempo, was du vorlegst, bin ich gezwungen zügig hinter dir her zu kommen. Das hat zur Folge, das meine Lustperle immer an dem Gürtel reibt und ich dann kurz vor, na du weißt schon.“
„Selber Schuld, hättest du nicht …“ Er setzte sich und sah dem Treiben zu. Die Männer fickten die Frau nicht mehr. Sie war grade dabei ein wenig Luft zu holen. Aber sie wurde an einen Balken gefesselt. Aber irgendwie war Rudi nicht in der Stimmung sich das weiter an zuschauen. Er stand wieder auf und ging hinaus. Ines hatte wieder Mühe ihm zu folgen.
Für Sie war es ein Folter laufen, nicht schnell, aber schnell genug um ihm zu folgen und langsam genug, damit sie nicht kam. Im Pkw angekommen, war sie erleichtert, das sie keinen weiteren Höhepunkt hatte. Aber ein leises Schmatzen aus ihrer Fotze war zu vernehmen. Sie war läufig, wie eine Hündin. „Na, was läuft dir denn da die Beine runter? Du bist doch nicht geil, oder?“
„Ich könnt dich jetzt mit Haut und Haaren vernaschen. Aber es geht ja nicht. Und ja, ich bin geil und will endlich einen Schwanz wie deinen in mir spüren.“ „Tja, da musst du dich in Geduld üben. Ich hab nämlich im Moment keine Lust.“ Rudi lachte innerlich. Er wollte schon, aber er wollte sie auch ein wenig hin halten.
„Ach so, Petra hat mir Gestern gesagt, das sie Heute Tag der offenen Tür haben. ...