Ines, das Leben als ... -1-
Datum: 12.12.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
BDSM
... seinen Schwanz ab und verließ die Dusche.
Nachdem er sich abgetrocknet hatte, ging er in die Küche und wartete. Sie kam wenige Minuten später und deckte den Tisch. Dann fiel Rudi auf, das sie den Keuschheitsgürtel nicht an hatte. Sie war wohl nackt und hatte wohl vergessen sich was anzuziehen. „Du willst doch wohl nicht so dich hier hin setzen?“ „Warum?“ „Deine Möse läuft aus und du versaust mir die Stühle. Also los, zieh dir zumindest einen Schlüpfer an.“
Sie verschwand und kam mit einem Slip und einem BH bekleidet zurück und setzte sich auf den Stuhl. „Na, wie war es denn Heute?“ fragte sie. „Es ging schon besser, aber an deine enge Pflaume muss ich mich erst noch gewöhnen. Aber das wird schon.“ Sie aßen gemeinsam. Als sie fertig waren und der Tisch abgeräumt war, setzte sich Rudi und fragte „sag mal, bist du der Meinung, das du dich selber zum Höhepunkt bringen darfst bzw. einen Höhepunkt ohne meine Erlaubnis haben darfst?“
„Öhm, ja bin ich.“ „Falsche Antwort ! Krieg ich das nochmal mit, das du dir ohne meine Erlaubnis einen Höhepunkt bereitest, hast du mit der Konsequenz daraus zu leben. Für Heute wird diese sein, dass du den Keuschheitsgürtel wieder anbekommst.“ Er ging und holte ihn. Sie stellte sich breitbeinig hin und lies ihn die Dildos einreiben und einführen.
Als sie „verschnürt“ war, steckte er den Schlauch an beiden Dildos dran und pumpte. Als er aufhörte, sagte er nur „wag dich nicht, den Schlauch abzumachen oder die Luft heraus zu lassen. Sollte ...
... ich so was mitbekommen, setzt es was. Verstanden?“ „Ja, Herr und Meister.“ Ines hatte noch mehr das Gefühl, das ihre Eingeweide gleich platzen, da die Dildos einen nicht unerheblichen Teil in ihrem Unterleib einnahmen.
„So, zieh dir was an. Wir fahren gleich.“ „Wo fahren wir denn hin?“ „Auf einen Reiterhof. Ich habe gehört, das du gerne reitest.“ „Ja, aber mit dem Gürtel und den ...“ Sie stockte, denn jetzt wurde ihr klar, was er wohl meinen würde. Sie ekelte sich davor, mit anderen Männern zu poppen.
Rudi trieb sie an, das sie fertig wurde. Dann fuhren sie los. Nach einiger Zeit, waren sie am Ziel angekommen. Rudi stieg aus und Ines folgte ihm. Ihr lief ihr Saft bereits die Beine entlang. Der Weg war auf den letzten Kilometern recht holperig und das zeigte Wirkung. „Na, freust du dich schon?“ „Nein, ich kann keine Pferde sehen.“ „Die Hengste sind schon da und warten.“
Er öffnete die Tür und eine laut grölende Männerschar sah sie. „So, nun zum Teil 2. deiner Strafe. Da du dir, ohne meine Erlaubnis, selber einen Höhepunkt bereitet hast, werden dich hier meine Freunde so lange ficken, bis dir der Spaß daran vergeht und schätzungsweise keine Lust mehr auf einen Orgasmus oder überhaupt Sex haben wirst.“
„Das ist nicht dein Ernst? Ich habe mich in deine Hände begeben, da du mir versprochen hast auf mich aufzupassen und ich meine devote Art ausleben darf. Das ich DIR als Sexspielzeug dienen soll, ist mir klar. Aber doch nicht für eine Horde dahergelaufener Männer.“ ...