1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 4


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... in seinem Gefängnis und ich war hin und her gerissen zwischen Schmerzen und geilen Empfindungen ganz tief in mir. Sabine streichelte mir sanft den Nacken, als sich unsere Zungen miteinander vergnügten und ich freute mich, Sabine ganz zart über den Rücken und ihre Korsage streicheln zu dürfen.
    
    Hätte uns jemand beobachtet, hätte er mit sich garantiert darüber gefreut, zwei hübsche, gut gekleidete Lesben beim Küssen zu sehen und sich dabei einen runtergeholt.
    
    Nach ein paar Minuten hörten wir langsam auf. Mein Schwanz war nach wie vor schmerzhaft steif in seiner Röhre gefangen, aber die Gefühle tief in mir drinnen, entschädigten mich dafür.
    
    Sabine fing als Erste an zu reden: „Das war schon ein guter Anfang, um dem Abend einen schönen Ausklang zu bereiten. Los, leg dich jetzt aufs Bett.“
    
    Ich konnte nicht fassen, was ich da hörte. War der steinige Weg der letzten Wochen für mich nun zu Ende? Kam nun meine Belohnung? War ich im Himmel?
    
    Ich ging zum Bett und legte mich auf die Seite so, dass ich Sabine beobachten konnte und mein Rock nicht zu sehr störte. Ich wusste, dass ich mich nicht ausziehen durfte, denn sie hatte es mir nicht erlaubt.
    
    Ich schaute ihr vom Bett aus zu, wie sie sich hinter den Rücken griff und den Reisverschluss ihres Rocks öffnete. Es war der absolute Wahnsinn. Gleich würde sie mir noch den Keuschheitsgürtel entfernen und ich dürfte es mit ihr treiben. Es war mir vollkommen egal, dass ich dabei Frauenkleidung anhatte – wenn Sabine das gefiel, ...
    ... hatte ich auch kein Problem damit! Ich wollte nur, dass dieser Traum nie aufhören würde.
    
    Langsam ließ Sabine ihren Rock nach unten gleiten und ich erstarrte. Mein Schwanz schien kurz zu zucken und verkleinerte sich spürbar und auch das Kribbeln in mir erlosch. Das was ich sah, war alles andere als das, was ich wollte.
    
    „Heute ist dein großer Tag, meine Süße“, meinte Sabine und griff sich in den Schritt. Sie trug einen sehr stabil aussehenden Strap-on- Dildo- Slip. Den Dildo brachte sie gerade in Position. Sie bog in nach oben und mir wurde ganz anders, als ich ihn sah. Er war mindestens so dick, wie der Plug, den ich in der letzten Nacht in mir hatte. Vermutlich war dieser Dildo noch etwas größer und vor allem viel länger!
    
    Sabine musste den Strap-on Slip den ganzen Abend über getragen haben. Krass. Eine schick gekleidete Dame mit einem heftigen Sexspielzeug drunter und keiner hat etwas bemerkt! Diese Gedanken beruhigten mich nicht wirklich, denn ich wusste, dass ich derjenige war, der das Teil zu spüren bekommt.
    
    „Heute wirst du entjungfert“, fuhr sie mit einem Lächeln fort. „Weißt du, wenn man so einen schönen Abend verbracht hat, dann muss er auch einen heißen Abschluss finden. Und was wäre da nicht naheliegender als Sex? Und glaub mir, es gibt nichts Schöneres!“
    
    Wirklich überzeugt davon war ich bei weitem nicht. Sabine kam auf mich zu und ich war immer noch – trotz des Strap-ons – von ihrem Aussehen angetan. Die Korsage ihres Abendkleides und dazu der perverse ...
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