1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 4


    Datum: 08.12.2019, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    11) Mein erstes Mal
    
    Wir kamen gegen 2 Uhr morgens nach Hause. Auf der rund 45 Minuten dauernden Heimfahrt hatte ich mich irgendwie beruhigt und hoffte das Date mit Lukas wäre nur ein böser Traum und ich musste nicht mit ihm ausgehen. Ganz im Inneren wusste ich aber schon jetzt, dass Sabine mich zu 100%ger Sicherheit mit ihm ausgehen lassen würde. Wobei „lassen“ wohl eher der falsche Begriff war. Sie würde mich zwingen, traf es eher. Es war aussichtslos.
    
    Je mehr ich auf der Fahrt darüber nachdachte, konnte ich Sabine wirklich nicht böse sein. Schließlich hätte ich auch nein sagen können, hätte mich nicht von ihr unterbuttern lassen brauchen. Also traf mich auch eine Teilschuld.
    
    Ich versuchte einen reumütigen Blickkontakt mit Sabine herzustellen, was mir auch gelang, denn ihr Blick verriet mir, dass sie mir das verzieh, was ich vor wenigen Minuten noch sagte. Ich hatte das Gefühl, dass sie es auch ehrlich meinte und ich keine Strafe oder ähnliches zu erwarten hatte.
    
    Unser Fahrer half uns – und wieder vor allem mir – aus dem Auto. Ich freute mich schon darauf, endlich diese enge Korsage auszuziehen, die mich bei den meisten Bewegungen extrem einschränkte. Wir verabschiedeten uns und dankten ihm für die gute Fahrt mit einem ordentlichen Trinkgeld. Dann verschwand er mit dem Auto und wir im Haus.
    
    Wir standen beide im Flur und entledigten uns der Jäckchen. Selbstverständlich hing ich ihre Jacke auch weg, denn schließlich war sie nach wie vor meine Herrin. Dann ...
    ... überraschte sie mich jedoch. Sie drehte sich zu mir und nahm mich ganz lieb in den Arm.
    
    „Marie, es war ein sehr schöner Abend mit dir. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und den Abend wirklich von der ersten bis zur letzten Minute genossen. Und dass du im Auto auf mich wütend warst… vergessen! Versprochen! Mach dir keine Sorgen, wir regeln das.“
    
    Sie schaute mir dabei in die Augen, wie es sonst wohl nur eine verliebte Frau machen würde, dabei war ich mir sicher, dass sie mich nicht liebte.
    
    Anderseits sagte mir ihr Körper etwas anderes. Sie hielt mich im Arm, begann mich sanft über den Rücken zu streicheln und fuhr mit ihren Fingern durch mein Haar. Sie streichelte mein Gesicht und schaute mir tief in die Augen. Wie ich schon vor Monaten festgestellt hatte, war sie die Frau meiner Träume - wäre ich nur älter gewesen.
    
    „Es fehlt nur eine Kleinigkeit, um den Abend perfekt zu machen“, säuselte sie mir ins Ohr, nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her.
    
    Wir landeten im Schlafzimmer. Nun standen wir eng umschlungen im Raum. Ich traute mich, ihre Umarmung zu erwidern und nahm sie nun auch in den Arm. Langsam baute sich der Druck im meinem Keuschheitsgürtel auf und ich ahnte, dass es sehr schmerzhaft werden könnte, würde es so weiter gehen.
    
    Aber ich hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich waren ihre Lippen ganz nah an meinen. Als wurden meine Gebete erhört, küsste Sabine mich. Ich ließ es geschehen und machte mit.
    
    Es war gigantisch. Mein Schwanz pochte ...
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