Blitzeis
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... hatten.
"Du bist so lieb!" stöhnte sie leise und wonnevoll, als meine Lippen an den harten, unerwartet spitzen Nippeln ihrer Brüste sogen, während meine Hände die süßen Bällchen zärtlich streichelten und massierten. "Es ist so schön..." Ihre Stimme erstarb in einem leisen Wimmern, und unwillkürlich öffnete sie ihre Schenkel und winkelte die Knie leicht an.
nur einen Lidschlag später lag meine Hand auf ihrem rasierten Venushügel, wanderte ganz langsam tiefer und fühlte erneut die Nässe ihres Schoßes. "Wie feucht du bist!" hauchte ich beifällig. "Das ist gut...das ist sehr gut, vor allem beim ersten Mal!"
"Du meinst, dann tut es nicht so weh?" piepste mein Schatz ein bißchen ängstlich. "Ich habe gelesen, daß der erste Sex für uns Mädels verdammt unangenehm werden kann..."
"Hab keine Angst, Baby!" raunte ich. "Ich weiß nicht, welche Horrorgeschichten du über das erste Mal gelesen hast, doch ich werde alles dafür tun, daß es dir nicht wirklich wehtut! Das bin ich dir einfach schuldig!" (Als es schließlich soweit war, kam es dann doch ein bißchen anders. Das lag allerdings nicht an mir, aber ich möchte nicht vorgreifen!)
Mein Mund setzte seine Wanderung über die zarten Hügel und Täler ihres hinreißenden Körpers fort, und Henriette ließ ein kleines, enttäuschtes Maunzen vernehmen, als ich das süße Tal zwischen ihren mittlerweile weit gespreizten Schenkeln zunächst links liegen ließ. Doch klangen die Laute aus ihrem süßen Schmollmund schon wieder weitaus wohliger ...
... und lustvoller, als sich meine zärtlich tupfenden Lippen und meine streichelnden Fingerkuppen der besonders zarten und sensiblen Haut an den Innenseiten ihrer Oberschenkel annahmen.
"Oh, Mann!" japste Henriette voll kindlicher Begeisterung. "Das fühlt sich so geil an...ich bin kurz davor zu kommen!"
"Das freut mich, mein Kleines!" versetzte ich leise und schämte mich meiner Rührung nicht. Gleichwohl setzte ich die Expedition zum heimlichen Ziel meiner etwas bizarren Begierde unbeirrbar fort, und Henriettes Körper überliefen leise Schauer der Lust, als meine Küsse mit einemmal ihre schlanken Fesseln trafen.
"Oh, nein, du bist verrückt!" kicherte sie, als ich die rosig-weißen Kunstwerke ihrer hübschen, kleinen Füßchen vom Bettlaken hob und sie bedächtig an meine Lippen führte.
"Du hast ja vollkommenj recht, Baby!" erwiderte ich leise. "Was hübsche Frauenfüße angeht, bin ich in der Tat ein bißchen bekloppt! Aber bisher hat sich darüber noch keine beschwert!"
Nun, auch Henriette lag es fern, sich in irgendeiner Weise bei mir zu beklagenn. Vielmehr stöhnte und seufzte sie voller Wohlbehagen, als ich jeden einzelnen ihrer schlanken Zehen in meinen gierigen Mund sog und genüßlich daran lutschte und knabberte. Die absolute Hauptattraktion bildeten jedoch diese süßen, samtweichen Sohlen, die an den Ballen und Fersen in einem kräftigen Rosa, dazwischen jedoch im Weiß frisch gefallenen Schnees erstrahlten.
"Nein, bitte nicht...ich bin doch so kitzlig!" flehte Henriette, ...