Blitzeis
Datum: 07.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... können.
"Donnerwetter!" entfuhr es mir zum wiederholten Male. "Für eine Jungfrau kennst du dich mit den Dingern bemerkenswert gut aus!"
"Süßer, ich bin im Physik-Leistungskurs!" erwiderte sie grinsend."Außerdem will ich mit meinen 18 Jahren und kurz vor dem Abi nicht unbedingt Mama werden!" Darüber mußten wir beide lachen, aber eine knappe Sekunde später wurde es zwischen uns erneut verdammt ernst!
"Du bist wahnsinnig!" stöhnte ich auf, als sich Henriette unvermittelt rittlings auf meinen Schoß schwang und die dicke, blaurote Spitze meines Wonnekolbens entschlossen an den Eingang ihrer feuchten Höhle führte. Glücklicherweise war sie besonnen genug, sich langsam und gemächlich auf mich sinken zu lassen. Ich keuchte leise, als sich die engen, heißen Wände ihres erregten Lustgröttchens um den prallen, steifen Pfahl meiner Männlichkeit schlossen.
So weit, so gut, doch als mein Ständer auf den Widerstand ihres Hymens traf und mein strammer Rammbock das dünne Häutchen kurzerhand durchstieß, verzog sich Henriettes Gesicht für einen kurzen Moment zu einer Grimasse jähen Schmerzes. Ihren Augen entquollen zwei dicke Tränen, und ihr Mund formte ein helles, langgezogenes "Auaaa!"
Obwohl Henriette ihre Entjungferung offenbar nicht anders hatte haben wollen, zerriss mir der Anblick fast das Herz. Um so erleichterter war ich,als sich ihre Gesichtszüge ebenso schnell wieder glätteten, wie sie vor wenigen Augenblicken entgleist waren. Dann erschien ein strahlendes Lächeln auf ...
... ihrem Gesicht, und tapfer sagte sie: "Jetzt bin ich kein Mädchen mehr, sondern eine Frau -deine Gefährtin! Es ist so wundervoll!"
Ihr Überschwang ergriff auch mich, und obgleich mein harter, dicker Freudenspender bis zum Anschlag in dem süßesten Geschöpf steckte, das ich mir momentan überhaupt vorstellen konnte, hatte auch ich in diesem Augenblick ziemlich feuchte Augen und einen dicken Kloß im Hals.
Meine Hände legten sich um ihre Hüften, glitten an ihren Flanken hinauf zu ihren Brüsten und spielten verzückt mit den kleinen, festen Bällchen. Ich schwelgte in der weichen Wärme ihres zierlichen Körpers und ließ Henriette alle Zeit, die sie brauchte, um sich an den steifen, pulsierenden Pfahl in ihrer weichen Leibesmitte zu gewöhnen.
Mit langsamen, fließenden Bewegungen fing sie an, auf mir zu reiten, und erneut begann es in ihrem shönen Gesicht zu arbeiten. Diesmal zeigte ihr Minenspiel jedoch keine Spur von Schmerz, vielmehr lag ein Ausdruck tiefen Glücks und ekstatischer Verzückung auf ihrem Antlitz, der die Züge meiner Liebsten geradezu verklärte. Mag der eine oder andere diese Formulierung auch als schwülstig empfinden, so gibt sie die fast schon sakrale Stimmung dieser erhebenden Momente nichtsdestotrotz am ehesten wieder.
"Du bist so stark!" wisperte Henriette bewundernd. "Und du so schön!" gab ich mit stockender Stimme zurück,Dann aber verflog der fast überirdische Zauber des ersten Kusses unserer Genitalien, und im Nu hatte uns die vollkommen natürliche und ...