1. Schwules Internat 10-10


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Schwule

    ... Nachrichten.“
    
    „Jetzt hat der >Möchtegern-König< der Türken in Ankara wenigsten wieder einen Grund eine Menge seiner Gegner einzusperren“ kommentierte ich „aber wir können da nichts ausrichten. Aber hier läuft zurzeit alles in geregelten Bahnen.“ Dass mit der Familie erzählte ich Walter lieber nicht, dafür war mir das Telefon zu unsicher.
    
    „In einer Woche werden die Jungs zu Dir kommen, die sind schon total aus dem Häuschen und freuen sich auf die Wochen bei Dir im Lager“ sagte Walter. Dann teilte er mir noch die genauen Daten mit. Das passte sehr gut, da hatte ich noch neunzig Minuten Zeit, nachdem ich die Familie abgeliefert hab.
    
    Wir vereinbarten noch, dass sich Walter meldet, wenn die Jungs abgeflogen sind.
    
    Der restliche Abend verlief ruhig, ich machte mich Bettfertig, setzte mich noch ein wenig auf den Balkon und schaute verträumt auf das Meer. In die friedliche Stimmung hörte ich ein leises Klopfen an meiner Tür.
    
    Davor standen Chester und Rob und schauten mich ängstlich an „wir haben bei Dir noch Licht gesehen, dürfen wir Dich noch stören?“
    
    „Kein Problem, kommt rein. Ich bin zwar schon im Schlafdress aber für Euch habe ich immer Zeit.“
    
    Die beiden gingen mit in meine Wohnung und Chester fing an „wir wollten uns bei Dir bedanken, dass Du uns hier noch ein paar Wochen wohnen lässt, auch wenn unsere Familie schon weg ist. Die haben uns sogar jetzt schon erlaubt bei den anderen Jungs einzuziehen.“
    
    Beide umarmten mich. Ich schlang die Arme um beide Jungs ...
    ... und streichelte ihre Rücken. Dabei rutschten deren Shirts nach oben und ich konnte die heiße Jungshaut an meinen Händen fühlen. Das ging mir durch und durch und klein-Peter meinte auch, dass das schön wäre und streckte sich.
    
    Bei dieser Umarmung spürte ich, dass die beiden auch nur sehr, sehr dünne Kleidung anhatten. Deutlich konnte ich ihre mittlerweile harten Tatsachen fühlen. Mit den Händen erkundete ich die Gegend unter dem Bund ihrer Hosen und strich leicht über die beiden weichen und doch knackigen Halbmonde. Ein leises Stöhnen entwich den beiden und Rob hauchte „ich bin geil geworden und wenn Du weiter dort streichelst kann ich für nicht mehr garantieren.“ Chester stimmte ihm zu und sagte „dürfen wir ein Weilchen bei Dir bleiben? Es ist gerade sooooo schön.“
    
    „Mir gefällt es auch gerade. Kommt mit wir können es uns auch bequem machen“ forderte ich die beiden auf. Als wir am Schlafraum vorbeikamen, schaute Chester hinein und meinte „schönes großes Bett, da passen wir bestimmt auch zu dritt rein.“
    
    Gesagt getan, bald lagen wir auf meinem Bett. Ich lag mitten zwischen den beiden auf dem Rücken. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich streichelte die Oberkörper der Jungs, nachdem ich die Shirts etwas hochgeschoben hatte.
    
    Chester und Rob genossen die Streicheleinheiten und hatten sich ganz schnell aus ihren Shirts gepellt. Ihre dünnen Hosen standen in der Mitte steil nach oben und es bildeten sich dunkle Flecken an der Spitze.
    
    „Du machst mich geil“ stöhnte ...