1. Schwules Internat 10-10


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Schwule

    Da mischte sich die Mutter von Arthur ein „die Leute waren sehr freundlich zu uns und das Brautpaar hat uns eingeladen mit rein zu kommen. Wir waren neugierig und sind mitgegangen. Haben ihnen aber gesagt, dass wir Muslime sind.“
    
    „Und wie haben die reagiert?“ wollte ich wissen.
    
    „Die haben nur gesagt >Na und<.
    
    Da sind wir mit in die Kirche gegangen. Ich muss sagen es war sehr ergreifend, auch wenn wir nicht alles verstanden haben was die Geistlichen gesagt und gemacht haben, aber es hat uns beeindruckt. Anschließend haben sie uns noch zu ihrer Feier eingeladen. Ich muss schon sagen, das hat uns sehr gefallen. Ich für meinen Teil möchte diese Religion gerne näher kennlernen.“
    
    Die anderen stimmten ihr zu, auch die Kinder.
    
    „Wenn sie interessiert sind, Arthur und ich haben unterwegs beschlossen, dass wir eventuell ein kleines Kloster besuchen wollen.“
    
    „Das wäre schön“ sagte Arthurs Mutter „ich für meinen Teil bin sehr interessiert.“
    
    Auch hier waren die anderen der gleichen Meinung. So wurde beschlossen, dass ich einen Termin vereinbaren sollte.
    
    Inzwischen war Luca zu Toni gegangen und die beiden machten sich auf den Weg zur Plantage.
    
    Da schien sich wirklich was anzubahnen.
    
    Die anderen Jungs waren hinter den Büschen unsichtbar und nachten das was sie fast immer taten, sie beglückten sich laut johlend gegenseitig.
    
    Arthur lächelte leise vor sich hin „die leben sich hier so richtig aus. Auch wenn ich nichts damit anfangen kann, ich beneide ...
    ... sie.
    
    Sein Bruder stimmte ihm zu.
    
    Langsam ging ich in Richtung meiner Wohnung, als ich ein leises Stöhnen in den Büschen hörte. >Wird doch wohl niemanden was passiert sein< dachte ich bei mir und ging nachschauen. Als ich um den Busch ging, aus dem das Stöhnen gekommen war, traute ich meinen Augen nicht. Da stand der kleine Jasper mit heruntergelassener Hose und schrubbte intensiv seinen kleinen Riemen. Er stand seitlich zu mir und konnte mich nicht sehen. Der Kleine keulte mit einer unheimlichen Begeisterung und schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Seine kleinen Hinterbäckchen arbeiteten ununterbrochen und seine Bauchdecke pumpte wie nach einem Dauerlauf. Kurz darauf bockte er mit seinem Becken stark und ein wohliges Grunzen war zu hören. Der Kleine war fertig, packte seinen immer noch steifen Orgasmus-Nagel notdürftig in die Hose und verschwand.
    
    >Jetzt hat er es auch entdeckt> schoss mir durch den Kopf >soll er es genießen. Ich würde ihn nicht darauf ansprechen>.
    
    In meiner Wohnung angekommen, rief ich im Internat an und erkundigte mich nach Neuigkeiten und erreichte Walter.
    
    „Wie geht es bei Euch alles ruhig? Hast Du die Sache mit dem Außenminister von Nord-Zypern mitbekommen.“ wollte Walter wissen.
    
    „Ja hab ich, ist wohl ne gewaltige Explosion gewesen, die die Familie getroffen hat.“
    
    „Das kann man wohl sagen“ kam es von Walter „Ankara sucht jetzt nach den Terroristen, sie vermuten kurdische Leute hinter dem Anschlag. Das sagen sie jedenfalls in den ...
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