1. Das frivole Hochhaus Teil 12


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Gruppensex Humor

    ... Wagen, um Sonja die Tür zu öffnen. Dabei erinnerte ich mich an den Spruch: Wenn ein Mann einer Frau die Autotür öffnet, dann ist entweder die Frau neu oder das Auto! Ich musste leicht grinsen, aber das war mir ja eigentlich schon die ganze Zeit ins Gesicht gemeißelt. Wir gingen zur Haustür, an der zwei Klingeln zu sehen waren. Sonja erklärte mir, das es im Souterrain eine Einliegerwohnung gäbe, die ihr Reich wäre. Wir betraten das Haus und gingen die Treppe hinunter zu der kleinen, aber feinen Wohnung von Sonja. Im Wohnzimmer saß ihre Freundin Maike, eine zarte Person mit einer knabenhaften Figur und lagen, schwarzen Haaren. Sie erhob sich und Sonja stellte uns vor. Maike meinte, das Suzi eben eine Flasche bekommen habe, dazu eine frische Windel und nun schlafen würde. Dann verabschiedete sie sich und wünschte uns noch einen schönen Sonntag.
    
    Sonja frug mich ob ich einen Wunsch hätte. Dazu fiel mir sehr viel ein, aber ich meinte, ich wäre wunschlos glücklich wenn sie nur in meiner Nähe wäre. Sich lächelte mich an, kam näher, hauchte ein "Danke" und gab mir einen langen Kuss. Ich nahm sie fest in meine Arme und war in dem Moment wohl der glücklichste Mann auf der Welt. Unsere Zungen führten wieder ein Art Wettkampf aus, aber auch diesmal gab es keinen Gewinner. Etwas außer Atem löste sich Sonja von mir und meinte ich solle mich auf die Couch setzen, sie müsste doch mal nach ihrer Tochter schauen und würde uns dann mal einen Kaffee machen. Ich wollte sie begleiten, aber sie ...
    ... meinte, ich würde ihre Kleine später noch zu Gesicht bekommen und außerdem müsse sie noch woanders hin. Also blieb mir nichts anderes übrig als brav auf der gemütlichen Couch zu warten bis Sonja mit zwei Tassen Kaffee und etwas Gebäck wiederkam. Sie setzte sich mir gegenüber in einen Sessel und meinte, sie wolle mir erst einmal einiges erzählen. Ich solle mir dann ein Bild von ihr und ihrem bisherigen Leben machen, bevor ich später vielleicht schockiert wäre. Ich sah sie fragend an und sie meinte, so schlimm wäre es nun auch nicht, aber sie wäre einmal enttäuscht worden und wolle nun lieber vorher Klarheit schaffen, bevor sie wieder zu viele Gefühle entwickelt. Ich machte es mir gemütlich und sie begann zu erzählen von der Zeit als sie die üblichen, pubertären, Probleme mit ihrer Familie hatte. Ihre Mutter hatte nicht die Zeit für sie, die Sonja gerne gehabt hätte, weil Kerstin sich um den schwer kranken Mann und Vater kümmerte. Sonja sah das damals alles anders und hatte einen Freundeskreis, der ihre Meinung bestärkte. Irgendwie ergab sich die Gelegenheit, eine gemeinsame WG zu gründen bei einem niederländischen Freund, der ein großes Haus mit Garten hatte. Dazu kamen noch zwei Jungs und zwei Mädels., die alle unzufrieden mit ihrem Umfeld waren. Es war eine Art Kommune und Niels versorgte sie ab und zu mit Hasch. Man lebte ein freies Leben mit freier Liebe und anderem. Die Schule wurde nebensächlich und alles war so schön, bis sie plötzlich mit sechzehn schwanger wurde. Nun ...