1. Mein Weg zur Hure Teil 6


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... wundervoll mit schönen Steinen besetzt hoffentlich keine Echten. Nur im Unterbewusstsein nahm ich auch die Datumsanzeige war. Ein Blitz zuckte durch meine Glieder. Ich hatte total vergessen, dass ich heute abreisen wollte.
    
    „Meine Familie erwartet mich heute Abend. Es ist der letzte Seminartag. Die ständige Geilheit hat mich das alles vergessen lassen.
    
    Ich ging zum Telefon auf dem Schreibtisch und rief bei zu Hause an. Es klingelte und dann hörte ich Stimme meines Sohnes:
    
    „Jonas Schneider.“ Man merkte, mein Sohn hatte den Stimmbruch hinter sich. Er hörte sich an wie mein Mann.
    
    „Hier ist Mutti. Wie geht es Dir?“
    
    „Gut, du kommst ja heute Abend.“
    
    „Deswegen rufe ich an. Heute Abend ist hier noch ein Gastvortrag mit anschließender Diskussion und ich weis nicht wie lange es dauert. Ich bleibe daher noch eine Nacht hier und fahre morgen früh von hier aus direkt ins Büro.
    
    „Ist dein Vater da?“
    
    „Nein. Er hat angerufen. Er kommt auch etwas später.“
    
    Wahrscheinlich vögelt er noch schnell eine seiner Huren, dachte ich dem Moment.
    
    “Verstehe. Kannst du das deinem Vater mitteilen, dass ich erst morgen Abend nach Hause komme?“
    
    „Schade Mutti. Ich hatte mich so auf dich gefreut. Ich sag Papa bescheid.“
    
    „Danke Schatz. Ich lade euch auch alle morgen Abend alle zum Essen ein. Papa soll einen Tisch bei Vito bestellen. Ich freu mich auf euch. Bis morgen mein Schatz.“
    
    „Bis Morgen Mutti.“
    
    Ich legte auf. Ich fühlte mich schlecht. Ich hatte meinen Sohn belogen ...
    ... nur um noch eine Nacht bei diesen bizarren Menschen zu bleiben. Menschen die ich erste seit zwei Tagen kenne. Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen.
    
    Au dem Schreibtisch hatte Hans meine Kleidung für den heutigen Abend hin gelegt. Es war ein rotes Seidenkleid. Ich nahm es vom Schreibtisch, ging zum Spiegel und hielt es vor meinen nackten Körper. Es sah wunderschön aus. Ich stieg hinein, zog es über meinen Po und schloss den Verschluss hinter meinem Hals.
    
    Ich schaute in den Spiegel. Das Kleid war ein Hauch von roter, leicht transparenter Seide. Meine Brüste wurden
    
    durch die Träger verdeckt, die im Nacken zusammen liefen. Nur die Raffung über den Brüsten verhinderte ein Durchscheinen. Der vordere Schlitz des Kleides verlief zwischen meinen Brüsten bis unter dem Bauchnabel. Hätte ich meinen kleinen Schamharrstrich nicht weg rasiert, müsste ich es spätestens jetzt tun. Im Rücken wurde das Kleid durch zwei kleine goldene Ketten gehalten, eine auf Schulterhöhe, die andere im Hüftbereich. Der eigentliche Rock begann erst in der Mitte meines Pos. Der wellige Seidenstoff reichte von dort bis zu meinen Knien. Bei jeder Bewegung lies des Kleides meine Haut durchschimmern. Durch den kaum fühlbaren Stoff hatte ich das Gefühl nackt zu sein.
    
    Ich lächelte. Das Kleid sah einfach wundervoll aus. Vor zwei Tagen hätte ich es vor Scham ausgezogen. Jetzt freute ich mich auf den Abend. Was fehlte waren die Schuhe. Ich schaute mich um und fand Riemchen-Sandaletten in der Farbe des ...