1. Mein Weg zur Hure Teil 6


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

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    „Was soll ich jetzt tun?“ hörte ich ihn fragen. Ich wusste was er hören wollte und ich tat ihm den Gefallen. „Bitte nehmen Sie mich. Ich hab so große Lust ihren Schwanz in meinen Hintern zu spüren.“
    
    „Wenn du das so willst“. Ich hörte wie er den Reisverschluss seiner Hose öffnete. Dann riss er etwas auf. Hoffentlich ein Kondom. Kurze Zeit später spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Langsam drang er in mich ein, Zentimeter für Zentimeter. Sein Schwanz hatte zum Glück nur „normale“ Ausmaße. Nicht auszudenken wenn Frank jetzt hinter mir stehen würde.
    
    Ich hatte das Gefühl jede Ader seines Schwanzes zu spüren. Das Gefühl, wie sein Schwanz mich beginnt vollkommen auszufüllen, war unglaublich intensiv. Viel intensiver als in meinem eigentlichen Fötzchen. Langsam begann er mit seinen rytmischen Stößen. Nicht kurz und hektisch, sondern langsam und dabei die ganze Länge seines Schwanzes ausnutzend. Er steigerte sein Tempo. Und mit jedem seiner Stöße wurde ich noch geiler. Was für herrliches Gefühl. Ich stöhnte bei jedem Eindringen.
    
    Ich merkte wie ich kurz davor stand zu kommen. Ich dachte immer, das wäre nicht möglich. Aber ich erlebte gerade das Gegenteil. Meine Fingernägel vergruben sich in der Lehne des Ledersofas. Ich atmete immer schneller. Ich stand kurz vor meinem ersten analen Orgasmus. Er packte mich an den Hüften und trieb seinen Schwanz so tief es ging in meinen Po. Auch er stöhnte immer lauter.
    
    Dann kam er. Gleichzeitig spürte ich Wellen ...
    ... der Lust wie elektrische Schläge durch meinen Körper laufen. Seine Hände hielten mich fest umklammert. Mein ganzer Körper zuckte. Nur langsam beruhigte ich mich. Er blieb noch in mir, dann merkte ich wie sein Schwanz aus meinem Po rutschte.
    
    Ich hörte wie er ins Badezimmer ging. Ich blieb in der befohlenen Haltung knien und versuchte mich zu beruhigen. Nach kurzer Zeit kam er zurück.
    
    „Es ist doch schön zu spüren, dass es dir gefällt.“ Dann gab er mir einen Klaps auf meinen Po und verschwand aus dem Zimmer. Das war ich jetzt. Eine Hure. Ich habe mich für Geld vögeln lassen.
    
    Sekunden später kam Hans herein. Er stellte sich hinter mich und ich dachte, dass er jetzt auch noch sein Vergnügen haben möchte. Aber er öffnete den Reisverschluss des Lackkleides und sagte: „Geh dich duschen. Paul und Frank hohlen euch in 30 Minuten hier ab. Deine Kleidung für heute Abend lege ich dir über den Schreibtisch. Noch eins: Vielen Dank für deine Dienste. Du warst wirklich gut.“
    
    Hans verlies das Zimmer und ich begab mich ins Badezimmer. Ich schaute mich um. Es war alles da, was eine Frau braucht, um sich für einen schönen Abend zu Recht zu machen. Ich duschte, cremte mein Haut mit einer sehr teuren Feuchtigkeitslotion ein, verbesserte mein Make Up und steckte mein Haar nach oben. Ich wählte einen orientalischen Duft und verteilte ein paar Tropfen an auf meinem Hals und auf mein Dekoltee.
    
    Eine passende Uhr lag auch bereit. Ich streifte sie über mein Handgelenk und schaute sie an – ...