Teil 11 Meine junge Nachbarin - Sexgeschichten

Teil 11 Meine junge Nachbarin

... daaaaaaaas issssssssst soooooooo Geiiiiiiiiiiiiiil hör ja nicht auf deine Hure zu Ficken Icccccccch kooooooooome schoooooon wieeeeeeeder Ich hämmerte immer wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre auslaufende schmatzende Fotze.

Dabei wurde ihr Körper immer wieder von Lustwellen durchgeschüttelt, Maria machte mit ihren Beinen bei mir eine Nierenschere und drückte ihre Füße auf meinen Arsch um meinen Schwanz noch tiefer in ihre Fotze zu bekommen so als wollte Maria das Ich meine Eichel durch ihre Muttermundöffnung schiebe ooooooooooh jaaaaaaaaaaaa schrie Maria, heute kannst Du mich schwängern oooooooooooooh meiiiiiiin Goooooooooot Ich habe meine Fruchtbaren Tage.

Ich beugte mich zu Maria runter und Saugte ihre steifen Nippel die durch das grobe Netzhemd stachen und knetete ihre festen Titten, Maria bearbeitete mit ihren Händen ihren Kitzler und ihr Körper zitterte immer stärker und ihr stöhnen immer Lauter, Ich spürte wie sich meine Eier im Sack zusammenzogen und mein Sperma sich nach oben in meinen Schwanz drückte.

Ich sagte zu Maria, Ich spritze gleich ab und fülle deine Gebärmutter mit meinen fruchtbaren Samen und mein Schwanz schwoll in ihrem Fotzenkanal noch mehr an, Maria legte ihre Hände auf meinen Arsch und zog mich voll auf ihre Fotze und sagte, spritz meine Gebärmutter voll mit deinem fruchtbaren Samen, komm Fick mir ein Kind daaaaaas isssssssst soooooooo Geiiiiiiiil Schwängere deine Hure.

Meine Eichel drückte auf ihre geöffnete Muttermundöffnung ...

... und mit lautem stöhnen jeeeeeeeeeetzt spritze Ich eine Ladung nach der anderen meinen fruchtbaren Samen durch ihre Muttermundöffnung in ihre Gebärmutter und sage zu Maria, jetzt schwängere Ich meine Hure, Ficke Dir einen dicken Bauch, Marias Fotzenmuskeln verkrampften und drückten meinen Schwanz und ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz bis er leer war und Maria schrie ganz laut ihren Orgasmus heraus Icccccccch koooooooooome und wir schwammen mit unserem Unterleib in ihrem Fotzensaft, so lief ihre Fotze aus und dann war sie weggetreten.

Maria: Als Ich spürte wie sein Schwanz noch mehr in meinem Fotzenkanal anschwoll, drückte Ich mit meinen Händen auf seinen Arsch so das seine Eichel auf meine Muttermundöffnung drückte und mein alter Herr mit hohem Druck seinen fruchtbaren Samen durch meine Empfängnisbereite Muttermundöffnung spritzte, Schrie Ich meinen Orgasmus heraus und dann bin Ich weggetreten.

Ich hob Maria hoch und legte sie in mein Bett, dabei rutschte auch mein nun kleiner Schwanz aus ihrer Fotze, Maria schob sich sofort ein O.B. Tampon in ihre Möse, so bleibt dein Samen drin und kann meine Eier befruchten.

Dann schlief Maria sofort ein, so erschöpft war sie.

Maria sah Geil aus in den roten Dessous, bei den Nippeln zog Ich ihr Netzhemd hoch nahm eine Schere und schneide zwei Löcher hie nein so das ihre ganzen Titten durchpassen, davon bekam Maria nichts mit, so fest Schlief sie und dabei hatte sie ihre Beine gespreizt und ihre Fotze stand ganz offen, so ...