1. Dark Manor 33


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... hoffe ich doch.“
    
    „Mindestens einen Monat und dann auf den Grill ist die Konsequenz“, kam.von der Tür und die junge Frau zuckte zurück. Zwei Sekunden später musste ich Pia wieder absetzen, weil der Schmerz in meiner Schulter explodiert war.
    
    „Warum ist die nackt“, sie sah nach unten „und feucht?“ Pia sah die junge Frau böse an. „Unten steht ein Bus, du und die andere werdet da einsteigen. Wenn nicht, dann kommen morgen meine Männer und es wird doppelt so schrecklich.“
    
    Die Frau floh aus dem Zimmer.
    
    „Es könnte sein, dass du ihr und der anderen damit einen Gefallen getan hast. Alice hat ihnen erzählt, was wir alles schönes gebaut haben.“
    
    „Die kleine Schlampe Alice soll mir bloß nicht mehr unter die Augen kommen. Aber darum kümmert sich ja Tom.“
    
    „Wieso?“ fragte ich und legte den Kopf schräg.
    
    „Sie hat sich von dir unter der Dusche ficken lassen, hat sie gesagt.“
    
    Ich zog die Augenbrauen zusammen und überlegte. Ich war doch gerade erst wach geworden.
    
    „Du weißt nicht, wo von ich Rede?“
    
    „Das warst nicht du, die mich geduscht hat?“
    
    „Nein.“
    
    „Warum nicht?“
    
    „Weil wir nicht zuhause sind. Ich musste alles alleine Machen, weil du dich von meiner Schwester hast täuschen und anschießen lassen. Deshalb musste ich meinen Vater und seine Männer gefangen nehmen und ich musste Jana abholen und voll die Domina spielen, weil du dich wieder opfern musstest.“
    
    Die letzten Worte hatte sie unter Tränen in meine Brust gehämmert. Ich holte sie in meine Arme und ...
    ... hielt sie da fest, bis sie sich etwas beruhigt hatte.
    
    „Du hattest also jede Menge Spaß.“
    
    „Ja“, sagte sie in meine Brust.
    
    „Ohne mich zu fragen, das geht aber nicht. Das kann ich so nicht stehen lassen.“
    
    „Nein das kannst du nicht“, kam mit einem erwartungsvollen Seufzen.
    
    Ich zog sie zum Bett, setzte mich und legte sie über meine Knie. Als ich ihr Hemd hob, entdeckte ich ihre Blöse und musste lachen.
    
    „Was hast du, Meister... uh.“
    
    Meine flache Hand war auf ihrem Gesäß gelandet.“
    
    „Ich wollte grade auch nur mit einem knappen Longshirts der jungen Frau vor die Tür. Und jetzt hast du auch nicht mehr an.“
    
    Pia kicherte und ich schlug ihr wieder auf den Hintern.
    
    „Danke Meister, dass habe ich so vermisst.“
    
    „Nicht nur du.“
    
    Und ich massierte ihren wundervollen Hintern nach jedem Schlag, bis er schön warm und rot war. Danach ließ ich sie sich auf das Bett neben mir Platz nehmen und küsste sie, während ich mit leichten Schlägen auch ihrer Scham einheizte, bis es unter jedem Schlag nur noch klatschte und spritzte.
    
    Ich begab mich über sie und stütze mich über sie. Ein kurzer Schmerz erinnerte mich, dass dies nun nur noch bedingt funktionierte, aber es hielt mich nicht davon ab, in sie vorzudringen. Mit langen etwas verkanteten Zügen, die jedoch nichts an ihrer Wirkung einbüßen, schob ich mich wieder und wieder in sie.
    
    Es fiel mir schwer, den Rhythmus zu erhöhen, was sie bemerkte und sich mir hilfreich entgegen schob. Ich kniff sie in die Brust, was sie ...
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