1. Der Kur-Urlaub


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... schön es war, was sie für herrliche Empfindungen dabei genoss.
    
    Immer wieder stieß er zu und Luna genoss das. Dann bückte sich Jochen, er griff unter ihre Bluse. Diesmal knetete er ihre Hängetitten kräftiger als zuvor. Und stets stieß er seinen harten Stab in ihre Möse. Luna genoss das. Sie hatte schon lange nicht mit einem Mann geschlafen, es war einfach herrlich. Sie streckte ihm sogar ihren Hintern hin, damit er besser ficken konnte. Es gefiel ihr nur nicht, dass sie ihn nicht küssen konnte, aber alles konnte man doch nicht haben.
    
    „Ja, Jochen, nimm mich", stöhnte sie in voller Inbrunst, „fick mich, nimm mich, du machst es gut, ich mag das!"
    
    „Du hast aber auch einen wunderbaren Körper, den man einfach nehmen muss. Auch für mich ist es schön, einfach schön!"
    
    Und so vögelten er sie auf dem Aussichtsturm und beide waren dabei sehr glücklich. Und als er abspritzte, und beide zueinander standen, da küssten sie sich heftig und voller Gier nach dem Anderen.
    
    Nun, nach einiger Zeit kamen noch andere Leute auf den Turm, um auf ...
    ... die Landschaft gucken zu können. Man gut, dass mit Luna und Jochen alles vorbei war. Langsam gingen sie nach unten, Hand in Hand. Und unten küssten sie sich wieder und immer wieder.
    
    Es wurde ein langer Weg wieder zurück bis zum Kurheim.
    
    Hier war es nicht erlaubt, dass Frauen und Männer nachts zusammen kamen. Man achtete schon darauf, dass das nicht passierte. Aber Luna und Jochen waren geschickt. Sie besuchten sich, ohne dass es jemand mitbekam. Mal ging sie zu ihm und mal ging er zu ihr. Und immer wieder waren sie glücklich zusammen. Aber, ob sie sich liebten? Man weiß es nicht. Jedenfalls mochte sie es, wenn er sie nahm. Dann dachte sie immer, auf Wolke sieben zu sein. Ja, sie schwebte dann im Himmel und war ein ganz anderer Mensch.
    
    Natürlich war das keine Beziehung für längere Zeit. Sie wusste doch, dass Jochen eine Frau und zwei Kinder hatte. Darauf musste er Rücksicht nehmen. Vielleicht wäre es anders, wenn er noch ledig wäre. Aber so, nun ja, sie telefonierten noch ein paar mal, dann ebnete es sich. Eigentlich schade! 
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