1. Die Bloggerin - Teil 17


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Reif

    ... Halt und streichelte mit der Zunge die betörend duftende Scheide. Nun wusste ich, wer für diesen gutturalen Laut verantwortlich war. Mein Zunge wühlte Maria wohl sehr auf. Ich küsste jetzt nur die Leistengegend und beschränkte ich auf ein zartes Fingerspiel an den äußeren Schamlippen.
    
    Vicky verließ nun den Mund, so dass das Stöhnen von Maria deutlicher zu hören war. Vicky streichelt den Kopf und Susi küsste weiterhin die Brüste. Ich dehnte etwas mit beiden Händen die Scheide und da empfingen mich zwei herrliche innere Schamlippen. Ganz klarer Nektar wartete darauf, entnommen zu werden. Meine Zunge übernahm gerne diese Aufgabe und meine Geilheit steigerte sich in dem Maße, in dem sich auch Marias steigerte. Als ich dann vorsichtig Kontakt mit dem geschwollenen Kitzler aufnahm, musste ich sehr vorsichtig sein, dass Maria nicht kam. Der Orgasmus war in Sichtweite. Das Gipfelkreuz des Höhepunktes war nicht mehr fern. Ich richtete mich auf und tat nun das Gleiche mit meinem Schwanz, was vorher meine Zunge unternommen hatte.
    
    Aus der Tülle meiner Vorhaut tropfte auch mein Nektar. Ich war so was von aufgepeitscht, hatte aber immer Maria im Blick. Die beiden Nektare vereinigten sich, als ich mit meiner Nille an die kleinen Labien stieß. Lange Fäden zogen sich bei jedem Entfernen. Von meiner Hand geführt stupste ich mit meiner Eichel an den Kitzler, der ebenso geschwollen war wie mein Penis.
    
    „Oh, ist das schön.“ Maria schwebte wohl im siebten Himmel und wusste gar nicht, wer ...
    ... ihr Gutes tat, Vicky, Susi oder ich. „Ich will es jetzt!“ stöhnte sie und ihr Becken wurde zunehmend unruhig.
    
    Ich platzierte meine Eichel an ihrem Honigtöpfchen, das rot umrandet von geschwollenen Schamlippen ein wunderschönes Bild abgab. So, als wenn es nur ein Daumen wäre, schob ich den Schwanz Zentimeter um Zentimeter ins Paradies. Maria war so nass, dass ich kaum das Futteral spürte. Aber heiß und nass wurde mein Penis umschlossen. Ich versenkte meinen Spieß bis vor das Häutchen und wieder zurück und vor und zurück… Ein wunderbarer Rhythmus ergab sich durch Marias dagegen halten und mitmachen. Sie war kurz davor, Ihre Erlösung zu finden. Da stieß ich zu… In einem Rutsch stieß meine Eichelspitze vor bis zu Marias Muttermund. Dort blieb ich erst einmal regungslos und verharrte in der Stellung.
    
    Ein kurzer Aufschrei kündete von der Defloration und zwei Tränen liefen aus den Augenwinkeln, die ich zärtlich weg küsste. Der Schmerz hatte Maria wieder etwas herunter geholt. Sie sah mich mit ihren wunderschönen Augen an, lächelte dann und meinte: „Gut gemacht und jetzt will ich, dass Du mich richtig nimmst.“
    
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Mit langsamen, langen Stößen schickte ich Maria auf die Reise. Kurz zog ich den Schanz zwischendurch soweit aus der Vagina, dass ich die Klitoris stimulieren konnte um dann wieder einzutauchen. Aber dann kreuzte Maria ihre Beine hinter meinem Rücken und klammerte sich förmlich an mich. Mir blieben jetzt nur noch kürzere Hübe meines ...