Die Bloggerin - Teil 17
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Reif
... stolz meinen Ständer vor mir her tragend ins Bad, duschte mich ausführlich, rasierte mir noch das Gesicht, trug ein Duftwässerchen auf und cremte mir den Körper ein. Während der ganzen Zeit hielt mein Jonny Ausschau nach den Frauen. Daran konnte auch nicht kaltes Wasser oder das Waschbecken ändern, als ich beim Rasieren mich daran lehnte. Dann wechselte ich wieder in den Raum, wo ich hoffte, die drei Damen auf mich wartend vorzufinden.
Doch sehr weit gefehlt: Maria lag in der Mitte des Bettes. Die Augen waren geschlossen und ich hörte nur leichtes, wohliges Stöhnen. Vicky küsste Ihre Schwester und Lebensgefährtin hingebungsvoll. Das Zungenspiel war deutlich zu sehen. Mit einer Hand massierte sie die linke Brust. Susi hatte die andere Brust zum Verwöhnen in den Mund genommen. Sie wechselte ab zwischen vehementem Saugen und zartestem Zwicken der voll erigierten Warzen mit den Zähnen.
Die rechte Hand streichelte behutsam den Venushügel von Maria. Die versuchte immer wieder mehr an Streicheleinheiten zu bekommen, was man an dem Hochdrücken des Schambeines sehen konnte. Susi wusste aber dem zu begegnen und drückte nicht dagegen sonder hob immer die Hand an, so dass Maria hier keine Erlösung zu erwarten hatte.
Ich begab mich ans Kopfende und legte meinen Kopf neben Marias. Ich fand, es war eine gute Idee, Maria mit mir und meinem Körper bekannt zu machen. Zärtlich küsste ich den Haaransatz und umspielte ihre Ohrmuschel mit meiner Zunge, zupfte mit den Zähnen am ...
... Ohrläppchen. Vicky küsste weiter leidenschaftlich. Nun kniete ich mich so hin, dass der Kopf von Maria zwischen meinen Oberschenkeln lag. Vicky und Susi verstanden sofort was ich vor hatte, als ich mit meinen Händen Richtung Brüste mich auf den Weg machte: Ich wollte Marias Brüste kneten und ihr mit all meiner Erfahrung eine schöne Zeit bereiten.
Nun konnte ich in Stereo die Brüste verwöhnen, sie reiben, zupfen, leicht klopfen. Die Warzen zwirbeln, sie von Finger zu Finger schnipsen lassen. Die Warzenhöfe waren dunkel rot bis braun gefärbt und die Warzen waren wunderschön zur Decke gestreckt. Gibt es etwas Schöneres?
„Du bist wunderschön und erotisch. Ich liebe den Duft Deiner Haut. Dein Brüste sind perfekt und ich bin glücklich, hier bei Dir sein zu können und zu dürfen.“ schmeichelte ich Maria. Ich fand, dass es zu einem schönen, intimen Beisammensein gehört. Wohliges Schnurren kam als Reaktion auf ich weiß nicht was: Waren es die Küsse, das Streicheln oder meine Worte und Handlungen? Wahrscheinlich waren es wir alle drei.
Ich bedeutete Susi, meinen Part des Brustverwöhnens zu übernehmen. Ich hatte „tiefer liegende“ Bereiche ins Visier genommen. Maria hatte ohnehin bereits ihre wunderschönen Beine v-förmig hingelegt, so dass ich mich dazwischen legen konnte. Mit kleinen Küssen wanderte ich über die Oberschenkel zum Eingang des Paradieses, sparte das aber aus und wanderte zur anderen Seite. Dort am Knie angekommen wanderte ich wieder zurück. Machte aber diesmal einen kleinen ...