1. Der Großvater - Teil 2


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore,

    ... sein leicht verschwitztes Gesicht und in seine mich so väterlich anschauenden Augen. Ich antwortete aber nicht – ich konnte nicht. Denn ich schämte mich, auszusprechen, was ich wollte. Meine ganze Kindheit, meine ganze Erziehung war verklemmt und da sprach man nicht über Gefühle und schon gar nicht ein Mädchen darüber, dass sie will, dass ein älterer Mann ihr sein steifes Glied wieder zwischen ihre jungen Schenkel stößt. Fragend sah er mich noch immer an. Dann beugte er seinen Kopf soweit zu mir herab, dass seine Lippen nur Zentimeter von meinen entfernt waren: „Soll ich von dir runtergehen?“ Damit hatte er mich aus der Reserve gelockt.
    
    Jetzt musste ich handeln: „Nein, nein“ schoss es hastig aus mir heraus. Ich war selbst überrascht, wie schnell ich auf einmal antworten konnte. Sittsam schob ich ein: „Bitte nicht“ nach. Seine Lippen über mir formten sich zu einem Lächeln: „Na also. Und warum soll ich nicht von dir runter? Ich hab da ’was ganz Hartes, was machen wir denn mit dem?“ Und mit diesen Worten drückte er die Spitze seines Speers an mein Pfläumchen, aus dem stetig, wenn auch in kleinen Mengen, mein Scheidensaft herauslief – ich war so erregt, war so wahnsinnig feucht! „AAAH“ stöhnte ich leicht auf, es fühlte sich wieder so gut an. Anstatt mit Worten zu antworten, machte ich meine schlanken Beinchen noch etwas weiter auseinander, so dass es mein alter Lehrer noch leichter hatte, mir seinen harten Stab dahin zu stecken, wo ich es haben wollte … oder ehrlicher ...
    ... gesagt: wohin ich es so dringend brauchte!
    
    Herr Müller lächelte mich an: „Antwort angekommen. Wenn du schon plötzlich deine Beinchen bewegen willst, dann will ich dir was zeigen. Keine Sorge, ich gehe nicht von dir runter.“ Sogleich erhob er seinen Oberkörper, der im Licht der Nachttischlampe so erotisch glänzte, weil sein leichter Schweißfilm so wirkte, als wäre mein Lehrer eingeölt geworden. Nun legte er seine Hände behutsam auf meine Schenkel, die ich etwas weiter auseinander gemacht hatte. Sanft, doch gleichwohl männlich bestimmend schob er meine Beine soweit zusammen, dass meine Knie mit den Außenseiten meiner Schultern eine Linie bildeten. Dann griff mir mein alter Lehrer in die Kniekehlen und fuhr mit seinen alten Händen meine schlanken Waden so entlang, dass ich meine Beine ganz lang machen musste. Dabei übte er keinerlei Druck aus, sondern lenkte meine Bewegung nur, die ich bereitwillig und sehr gerne für ihn ausführte.
    
    Somit lag ich auf dem Rücken, zu dem meine grazilen Mädchenbeine ungefähr einen 90 Grad Winkel bildeten. Herr Müller kniete vor den Rückseiten meiner schlanken Oberschenkel und hielt meine Beine an meinen Fußknöcheln fest. Nun drückte er mit seinen Händen an meinen Knöcheln meine lang gestreckten Beine sanft nach vorne und leicht zu meinem Gesicht herab, so dass sich zwangsläufig mein Popo etwas von dem Bett abhob. Währenddessen drückt er sein Becken nach vorne und begann, seinen Oberkörper meinen Beinen folgend nach vorne zu beugen. Dann berührten ...
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