Mein Weg zur Hure Teil 3
Datum: 21.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sein, als die Zeit, die du zum Aufreißen deiner One-Night-Stands benötigst.
Ich dachte nach und musste zugeben, dass er Recht hatte. Noch eine letzte Frage: Sind alle devoten Personen weiblich und alle dominanten männlich? Nein, antwortete Paul. Das ist bei uns gut verteilt. Es gibt männliche Huren, sogar viele, und weibliche Doms, also Dominas. Ihr Siegel ist eine rote Rose auf schwarzem Grund. Ihre Ringe reagieren nicht mit unseren, weil es sich gezeigt hat, dass ein männlicher Dom selten eine männliche Hure sucht, und eine Domina mehr Spaß mit männliche Sklaven hat. Aber es gibt in ganz Europa monatliche Treffen, wo alle hingehen können die Zeit haben. Und da kann es durchaus vorkommen, dass sich eine Domina einer Zofe annimmt, oder dass ein Herr seiner Zofe ein paar Sklaven für ihre Befriedigung gönnt. Um nur zwei Beispiele zu nennen.
Es gab eine längere Pause. Mir viel auch keine sinnvolle Frage mehr ein, um das Unvermeidliche heraus zu schieben.
Paul schaute in meine Augen und fragte leise: Nun Nadine, kannst Du dir vorstellen meine Zofe zu werden?
Alle schauten mich an. Mein Mund war trocken. Ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. In meinem Kopf prallten Moral und Neugier, Vernunft und Lust aufeinander. Fast unbewusst sagte ich Ja, ich möchte deine Zofe werden.
Freut mich sehr, sagte Paul. Dann werde ich in den nächsten sechs Monaten dein Erzieher sein und Inge deine Patin. Sie unterstützt dich und hilft dir. Aber auch ihr musst du ...
... gehorchen. Die nächsten sechs Monate sind für beide Seiten eine Probe, in der jede Seite zu jeder Zeit die Ausbildung unwiderruflich abbrechen kann. Nach den sechs Monaten entscheiden wir gemeinsam ob du im Club aufgenommen wirst. Hast Du das verstanden?
Ich schaute Paul in die Augen und antwortete sehr leise Ja.
Gut, sagte Paul Inge macht dich mit unseren Regeln nach und nach vertraut. Du gehst mit Inge auf dein Zimmer. Mittags treffen wir uns zum Essen. Ich muss jetzt zum Seminar.
Ich nickte und Paul stand auf und ging. Ich wollte die Knöpfe meines Kleides gerade wieder schließen, da spürte ich Inges Hand. Du schließt nur etwas, wenn es dir erlaubt wird. Ansonsten bleibt alles offen. Zur Strafe öffnest du alle Knöpfe unterhalb des Gürtels. Ich schwieg und öffnete noch zwei weitere Knöpfe. Komm jetzt, wir gehen auf dein Zimmer.
Ich folgte Inge. Sie lief schnell, so dass ich große Schritte machen musste. Wenn einer richtig hinschaute war es nicht schwer meine frisch rasierte Möse zu sehen. Wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf die 5. Nach uns stieg noch eine japanische Reisgruppe ein. Wir wurden an die Rückwand gedrückt. Inge stellte sich vor mir hin, als ob wir uns unterhalten wollten. Sie entblößte meine Brüste und nahm die beiden Teile des Rocks vorne auf und klemmte sie unter den breiten Gürtel. Spreiz deine Beine, raunte sie in mein Ohr was ich nur zögerlich tat. Meine Augen bettelten sie an, damit aufzuhören. Sie legte aber wie selbstverständlich ihre Hand ...