Telepathie - Teil 1
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
... setzte sich bequem hin, schloss die Augen und wollte wohl schlafen.
Ich betrachtete die Frau genauer und mir gefiel, was ich sah. Ich bemerkte, wie ich wieder in so einen seltsamen Zustand kam. Es fühlte sich an, wie vor ein paar Tagen. Und dann war es wieder so: Die Landschaft zog langsamer vorbei, ein Licht in einem hellen Raum und ein weiterer Raum, getrennt nur durch eine Tür öffnete sich. In dem Raum stand die Person, die mir im Abteil gegenüber saß. Ein Gefühl von Einsamkeit und Trauer flutete mein Gehirn... und ich spürte Sehnsucht,
Sehnsucht nach Zärtlichkeit, Hingabe, ja auch nach sexueller Erfüllung.
Ich trat auf die Frau zu und nahm sie in den Arm. Die Frau im Abteil räkelte sich und setzte sich anders hin.
Ich bin auch nur ein Mann. Ich fühlte die Wärme des weiblichen Körpers und legte meine Hand auf eine Ihrer Brüste und streichelte diese vorsichtig. Dann sah ich im realen leben, wie sich die Brustwarze langsam erhob und den weichen Stoff des Sweatshirts von innen ausbeulte. Uns trennten immer noch ein oder anderthalb Meter, aber meine Gedanken schienen sich zu übertragen. Und nicht nur meine Gedanken. Wenn ich mir das Körperteil meines Gegenübers vorstellte. konnte ich dessen Gefühle beeinflussen.
Ich stellte mir vor, die Frau zu küssen, mit meinen Lippen zu verwöhnen und sah, wie sie sich über die Lippen leckte, den Mund etwas geöffnet hielt und den Kopf schräg legte...
Die Brustwarze der anderen Brust, die ich noch gar nicht in Gedanken ...
... berührt hatte, drängte sich nun auch gegen den Stoff und ließ die Mächtigkeit der Brustwarzen erahnen. Ich schloss meine Augen, um mich noch besser konzentrieren zu können. Dann nahm ich die zweite Hand in Gedanken zur Hilfe und begann, nun auch die andere Brust zu streicheln, zu massieren, an den Warzen zu zupfen.
Hörte ich mein Gegenüber lauter atmen? Ich öffnete die Augen einen winzigen Spalt. Für einen Beobachter würde es so aussehen, als wenn ich schliefe.
Die Brüste bewegten sich im Takt meines Streichelns. Und ja, die junge Frau atmete tatsächlich tiefer, intensiver.
Sollte ich telepathisch in ein Gehirn eindringen können?
Mein Forscherdrang (und auch meine männliche Ausrichtung) ließen mir nun keine Ruhe mehr. Ich dehnte in Gedanken das Gummiband der Dessous und fühlte eine wenig behaarte Scheide, die ich ein wenig streichelte und knetete. Mein Gegenüber öffnete etwas ihre Beine, in dem sie die Beine nicht mehr übereinander schlug sondern beide Beine auf den Boden stellte.
In Gedanken wanderte ich weiter und besuchte ihre Schamlippen. Nass und heiß spürte ich und widmete mich den inneren Schamlippen, dann wieder den äußeren. Das Atmen meins Gegenübers wurde heftiger. Sie schlug die Augen auf, wohl um zu kontrollieren, ob ich sie beobachte. Sie war vom Gesehenen beruhigt. Ich täuschte weiterhin tiefen Schlaf vor, worauf sie wieder ihre Augen schloss.
Mutiger geworden zog es nun meine Gedanken in die Vagina. Befreit von körperlichen Begebenheiten, frei, nur ...