1. Telepathie - Teil 1


    Datum: 26.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    Ich muss etwas ausholen:
    
    Als Kind habe ich gerne Perry Rhodan gelesen und ich in die Welt der Science Fiction eingelesen. Verbunden mit dem Wunsch, Gutes zu tun hatte ich damit - ohne es zu wissen - die besten Voraussetzungen, mich mit
    
    Psychokinese und Telekinese und dergleichen mehr zu beschäftigen.
    
    Es fing alles ganz harmlos an.
    
    Jeden Donnerstag kam eine junge Frau zu mir, um mir den Haushalt in Ordnung zu bringen. Wenn sie kam, setzten wir uns hin, tranken eine Tasse Tee und sie legte los.
    
    Ich fand die Frau sehr schön: Volle Lippen, Po und Schenkel nicht dürr aber trotzdem schlank und die Brüste (absichtlich beschreibe ich sie zuletzt) waren einfach ein Traum Ich bin nicht so gut im schätzen, aber 85 D wäre wohl in die richtige Richtung vermutet. Jedenfalls musste sie sich immer wieder beim Arbeiten den BH richten, da die Schwere der Brüste ihn verschoben.
    
    Als wir also am Frühstückstisch saßen und ich in ihre wunderschönen Augen sah, erblickte ich eine gewisse Trauer ganz tief in ihrem Blick.
    
    Ich weiß nicht, ob ich nur langsam dachte oder die Zeitachse des Universums sich verschob, jedenfalls hatte ich plötzlich das Gefühl, dass alles ganz langsam wurde. Eine tiefe Ruhe durchströmte den Raum wie ein mäandernder Fluss, der träge in seinem Bett unaufhaltsam vorwärts fließt. In meinem Gehirn bildete sich ein leuchtender Raum, der ein bodentiefes Fenster zu einem anderen Raum, außerhalb meines Körpers hatte. Und ich wusste intuitiv, dass dieser Raum im ...
    ... Kopf meines Gegenübers war. In dem Raum standen zwei Personen, die sich heftig stritten. Die eine war meine Haushaltshilfe und die andere deren Mann.
    
    Ich hörte die Aggression, ohne die Worte zu verstehen. Aber der Sinn war ganz klar.
    
    Auf die Auseinandersetzung folgte Trauer, als die männliche Person den Raum verließ.
    
    Ich ging oder schwebte in den anderen Raum und bewegte mich auf die Frau zu, fasste sie an und streichelte über den Kopf.
    
    Eigenartig, aber in dem Moment sah ich auch in der Realität, dass sich Melanie, so hieß unsere Haushaltshilfe, so an den Kopf fasste, als wenn sie eine Hand zum Verbleib dort festhalten wollte. Ich dachte mir, wie gerne ich doch mit meinem Daumen über ihre vollen Lippen streicheln würde.
    
    In dem Moment strich die junge Frau vor mir sich auch über die Lippen und lächelte. In dem Zimmer in ihrem Gehirn war keine Spur mehr von Trauer. Ich hörte mit meinem inneren Ohr nur eine leise Musik.
    
    Nun, ich dachte mir, ich sei etwas übermüdet und konnte mir dass alles nicht erklären. Sollte es so etwas wie Gedankenübertragung geben?
    
    Schnell vergaß ich das Erlebnis, den Traum... keine Ahnung, was das war.
    
    Am darauf folgenden Wochenende musste ich mit dem Zug nach Berlin, um dort einen Vortrag zu halten. Schnell fand ich ein freies Abteil und dämmerte vor mich hin. Bei dem nächsten Halt stieg eine attraktive Frau, so um die 40 Jahre alt, zu und setzte sich mir gegenüber, nachdem sie ihren Koffer verstaut hatte. Sie lächelte höflich und ...
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