Verletzte Seelen
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Romantisch
... wieder will ich es Dir schenken. Immer wieder. Jeden Tag. Jede Nacht."
Langsam erholten sie sich. Er steckte immer noch tief in ihr. Langsam wurde er wieder hart. Er drehte sich mit ihr um, so dass sie jetzt unten lag. Mit ihren Langen Beinen umschlang sie seine Hüften. Langsam begann Hannes, sie zu stoßen. Langsam und sanft, bemüht, ihr nicht weh zu tun. Mit langsamen, aber tiefen Stößen fickte er sie. Immer weiter führte er sie in einen neuen Orgasmus, der noch schöner war als der erste.
Sie ließen die ganze Nacht nicht von einander. Immer wieder vereinigten sie sich. Er hatte doch so viel nach zu holen. Und sie hatte ihm doch so viel zu schenken. Erst als der Morgen graute, schliefen sie eng umschlungen ein, das Glück der ganzen Welt in ihren Armen haltend.
Irgendwann wurde Hannes geweckt. Er verspüre ein seltsames Kribbeln in seinem Penis. Er bemerkte, dass das etwas mit seinem Schwanz geschah. Er öffnete die Augen und sah an sich hinunter. Silke kniete neben ihm und hatte seinen Penis in beiden Händen. Sie sah ihn an und streichelte mit ihrer Zunge über seine Eichel. Weit öffnete sie ihren Mund und nahm sie in sich auf. Sie lutschte und saugte an seiner Eichel und eine Hand wanderte an seine Hoden, die sie fest, aber liebevoll knetete. Soweit sie konnte, schob sie seinen Schwanz in sich hinein. Aber noch nicht einmal die Hälfte schaffte sie. Trotzdem dauerte es nicht lange, bis Hannes anfing, sich unter ihr zu winden und zu stöhnen.
"Silke.... Silke.... Hör ...
... auf! Ich komme! Hör auf......... sonnst komme....... ich in Deinen ........Mund!...... Silkeeeeeee...." Da sie eben nicht aufhörte, kam er in ihren Mund. So wollt sie es. Genau so wollte sie es. Er erlebte einen herrlichen Orgasmus und er wand sich unter ihrer ach so schönen Behandlung. Und sie bekam, was sie wollte: Sein heißes Sperma in ihren Mund. Alles schluckte sie herunter. Nichts lief aus ihrem Mund heraus.
Herrlich ermattet lag er dann vor ihr. Liebevoll massierte sie seinen Schwanz und seine Eier weiter. Ab und an zuckte er noch zusammen, hatte er doch gerade erst abgespritzt. "Möchtest Du noch oft so geweckt werden?" "Oh ja, ich glaube, schöner kann man nicht aufwachen!" "Wirst Du mich auch so wecken?" fragte sie ihn. "Ist das für Dich denn auch so schön?" "Ja, das ist es. Es ist so schön. Es ist auch dann schön, wenn ich schon wach bin." grinste sie ihn an. "Magst Du es den jetzt?" "Ja, bitte mach es mit mir...." So krabbelte er zwischen ihre Beine, die sie weit für ihn spreizte. Sanft streichelte er mit den Fingern ihre Scheide und er sah genau hin. "Ich finde Deine Muschi schön. Wunderschön. Noch nie habe ich eine so nah gesehen. Und sie riecht so gut. Sie sieht aus, als würde sie nur auf mich warten. Sie sieht toll aus!" "Ja, sie wartet auf Dich, nur auf Dich. Du kannst sie sehen, riechen, schmecken und fühlen, wann immer Du willst. Komm, nimm sie Dir. Sie gehört Dir ganz alleine..." Vorsichtig näherte er sich ihr und begann, sie mit seiner Zunge zu erkunden. ...