1. Sklavin per Gesetz - Teil 1


    Datum: 21.11.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... gefallen. Mittlerweile hat sie schon den dritten Knopf ihrer Bluse geöffnet, und man sieht ihr Dekolltee, nein, eigentlich schon die Brüste. Welche Körbchengröße sie wohl hat? Ich schätze mal, ungefähr wie ich.
    
    So langsam beruhige ich mich wieder, und bekomme mit, das Jochen irgend etwas vorbereiten lassen will.
    
    Jetzt soll ich auch noch öffentlich masturbieren! Ich bäume mich auf, aber merke gleich, dass ich ihm gehorchen muss. Also fange ich an, meine Schamlippen zu streicheln. Das reicht Dirk jedoch nicht, und er gibt lautstark Anweisung, wie ich mich mit welcher Hand wo reizen soll. Meine Erregung steigt wieder, und ich beginne erneut zu stöhnen. Jetzt darf ich ab und an eine Pause machen, aber die sind zu kurz, um meine Erregung ganz abklingen zu lassen. Die Batterien von dem Ding in mir sind zum Glück schon eine ganze Weile leer.
    
    Nach dem Essen gingen wir zum Auto, und ich sollte in das Labor von Jochen fahren. Dirk öffnete das Verdeck des Cabrios, da er der Meinung war, dass es dafür schon warm genug sein. Von wegen! Der Grund liegt auf der Hand!
    
    Dann setzte er sich auf die Beifahrerseite und Christiane nahm im Fond hinter mir Platz. Dirk zog die Liebesugeln etwas aus mir raus, und positionierte die unterste der Kugeln so, dass mein Kitzler diese gerade noch berührte. Dann musste ich ihm den Autoadapter geben, und er versorgte mich wieder mit Reizungen, die mich bald in den Wahnsinn treiben. Ganz beiläufig meinte er noch, dass ich ab jetzt die Akkus der ...
    ... \'Hilfsmittelchen\' auszutauschen habe, sobald diese in der Leistung nachlassen.
    
    Während der Fahrt, auf die ich mich kaum konzentrieren konnte, streichelte er mir die Oberschenkel und den gesamten Bereich unterhalb des Bauchnabels bis zur Schamgegend. Christiane griff von hinten an meine Brüste und zwirbelte meine Nippel.
    
    Bei einer Bushaltestelle fuhr ich ran, und wollte den sich anbahnenden Orgasmus herauslassen. Dirk schlug mit der flachen Hand auf meinen Oberschenkel, das es laut klatschte. Ein fürchterlicher Schmerz durchfuhr mich, und die Umrisse seiner Hand waren deutlich zu sehen. So wie er zugeschlagen hat, gibt das n blauen Fleck.
    
    \"Hab ich gesagt, du sollst hier halten\", brüllte er los. \"Das hat Konsequenzen für dich, verlass dich drauf!\"
    
    Meine Erregung war nach dem Schlag erst einmal auf null, aber ich merkte, dass das Vibrieren in mir diese sehr bald ändern würde. Nach wenigen Minuten waren wir am Ziel, und stiegen aus dem Wagen. Christiane hatte sich mittlerweile umgezogen (in einem Cabrio! Mitten in der Stadt! Schamloses Luder!), und trug nun einen ultrakurzen Minirock und eine halb transparente Bluse. Dann erstarrte ich! Unter der Bluse trug sie die gleiche Büstenhebe wie ich! Sie bemerkte mein Erstaunen und sagte lakonisch: \"Na, was glaubst du, wer für deine Kleidung Modell gestanden hat? Ich natürlich. Wenn ich dich so sehe, da muss ich sagen, deinen Kleiderschrank kann ich fast komplett weiternutzen, unsere Figur ist nahezu gleich. Gut, meine ...