Ellens Spanner
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bewegte sich unentwegt zu ihrem Liebesspiel und mit jedem Blätterrauschen, ergossen sich immer aufs Neue kalte Tröpfchen, wie die Stiche winziger Nadeln, auf Ellens Rücken.
Als sie ihren Kopf hob, um ungehemmt ihre Lust laut und sinnlich herauszustöhnen, erstarrte sie für den Bruchteil einer Sekunde. In einem vielleicht 10 Meter entfernten Jägerhochstand war deutlich eine menschliche Bewegung auszumachen...sie hatten tatsächlich einen Zuschauer!
Der Fremde schien sich nun, nachdem er entdeckt worden war, gar nicht mehr die Mühe zu machen, seine Anwesenheit zu verbergen. Sein Kopf ragte bis an die Nase über das wacklige Holzgeländer, neugierig verfolgte er jede Bewegung der beiden.
Als sich die Augen von Ellen und dem Fremden trafen, schien er plötzlich wie in sich versunken. Starr schaute er zu ihr herüber, um unbeweglich zu beobachten, wie sie sich weiter lustvoll im Takt ihres Mannes bewegte. Starr blieben seine Augen, als Ellen sich in Ralfs Liebesspiel immer heftiger wand und immer lauter, fast jammernd keuchte, vor allem dann, wenn die Wassertropfen über ihrem Rücken liefen.
Paralysiert und wie gebannt blickte sie auch in sein Gesicht, konnte die unverhohlene Geilheit sehen, die sich in seinen Gesichtszügen immer deutlicher abzeichnete. Sie verstand sich selbst nicht, da weder Scham noch Scheu in ihr aufkamen.
Ihre Blicke blieben mit einer nicht zu erklärenden Faszination aneinander haften. Der Reiz des Beobachtet werden war neu für sie und steigerte ...
... Ellens Lust ein weiteres Mal, so dass es nur noch wenige Momente dauerte, ehe sie sich in den Lustkrämpfen eines heftigen Orgasmus wand. Sekunden später ließ sich auch ihr Mann mit einem lauten Seufzer auf ihren Rücken fallen und kam in ihr. Auch danach blieben die beiden noch in dieser Position stehen. Ralf umspielte weiter ihre prall aufgestellten Brustwarzen, wollte auch ihre letzten Kontraktionen an seinem heißen Fleisch fühlen, wollte bis zum Schluss in ihre nasse, pulsierende Grotte hineingezogen werden, ahnte er doch noch immer nichts von dem ungebetenen Gast, ganz in seiner Nähe.
Nachdem Ellen und Ralf sich voneinander gelöst hatten und begannen, ihre Kleidung zu säubern und wieder anzuziehen, schmunzelte Ellen ihren Mann verschmitzt an. "Schatz, weißt du eigentlich, dass wir nicht allein sind?", fragte sie amüsiert. Ralfs Gesicht verdunkelte sich für einen kurzen Moment, ehe er schmunzelnd zurückgab: "Sicher sind wir nicht allein, ich möchte nicht wissen, wie viele Ameisen uns zugeschaut haben!" und klopfte bedächtig eines dieser kleinen Tierchen von seinem Hosenbein.
"Nein mein Herz, ich meine, wir sind wirklich, wirklich, wirklich nicht allein", entgegnete Ellen flüsternd. "Schau dort!", und deutete mit einer leichten Kopfbewegung Richtung Hochstand. Nun erstarrte Ralf ehrlich erschrocken. "Oh nein...!!!, zu einer anderen Reaktion war er in dem Moment nicht fähig. "Lass uns bloß abhau'n hier!". Peinlich berührt, war Flucht nun sein einziger Gedanke.
Ellen zog ...