Wie alles Begann
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
... mich meine Frau dann in meinem Arbeitszimmer
bei der Selbstbefriedigung vor dem PC ertappt. Sie war
mit ihrer Freundin Sandra im Fitnessstudio gewesen und
kam ganz überraschend eine halbe Stunde früher als geplant
nachhause, weil ihre Freundin sich den Fuß verstaucht
hatte. Ich erschrak zu Tode, als sie plötzlich im Zimmer
stand und packte ganz schnell meinen nackten steifen Schwanz
ein. Aber es war zu spät: Sie hatte alles gesehen!
"Im Bett mit mir läuft fast nichts mehr, aber kaum
bin ich aus dem Haus, packst du deinen Schwanz aus und machst
es dir mit irgendwelchen Pornofilmchen selbst! Kein Wunder,
dass du dann auf mich keine Lust mehr hast!" schrie
mich Ruth an und stürmte wutentbrannt aus dem Zimmer.
Ich zog es vor, lieber erst mal gar nichts zu sagen. Ich wusste,
dass es dafür keine richtige Entschuldigung gab. Nach
einigen Minuten des Nachdenkens ging folgte ich Ruth ins
Wohnzimmer. Sie weinte bitterlich. Als ich sie in den Arm
nehmen wollte, wehrte sie mich ab. "Ich pflege meinen
Körper, kaufe mir ständig hübsche modische Fummel
und erotische Unterwäsche, rasiere meine Scham sauber
und glatt, aber das alles interessiert dich ja nicht die
Bohne!" machte mir Ruth weitere Vorwürfe. Sie war
wirklich auf 180. "Es tut mir leid, mein Schatz! Ich
wusste nicht, dass du so früh zurückkommst. Das hat nichts
mit dir zu tun. Bitte verzeih mir!" stammelte ich
zerknirscht, um sie wieder zu beruhigen. Das ...
... war zwar so
ungefähr dümmste Ausrede, die man für so etwas finden
kann. Aber mir fiel leider nichts Besseres ein. Hätte
ich Ruth vielleicht sagen sollen, dass ich nach Pornos
süchtig war, in denen die Frauen von Männern sexuell
erniedrigt und rücksichtslos benutzt werden? Ich versprach
Ruth am Ende jedenfalls hoch und heilig, dass so etwas wie
heute Abend nicht mehr vorkommen würde. In dieser Nacht
hatten wir zur Versöhnung dann auch noch richtig schönen
Sex miteinander. Eine Weile hielt ich mich auch an dieses
Versprechen, aber bald setzte sich die Sucht nach Pornos
im Alltag wieder bei mir durch. Und es dauerte keine zwei
Monate, bis Ruth mich das zweite Mal ertappte, als ich vor
dem Computer onanierte. Diesmal hatte sie es darauf angelegt,
war von einem Besuch bei einer Freundin früher als angekündigt
zurückgekommen und hatte sich ganz leise ins Haus geschlichen.
Ich saß natürlich wieder mit nacktem erigiertem Schwanz
vor dem Computer.
Diesmal gab sie sich nicht damit zufrieden, mir bittere
Vorwürfe zu machen. Sie zog sofort aus dem gemeinsamen
ehelichen Schlafzimmer aus und übernachtete in unserem
Gästezimmer. Und sie sprach tagelang kein Wort mehr mit
mir. Nach fünf Tagen kaltem Krieg hielt ich es nicht mehr
aus, auch weil unserer Tochter Alina sehr unter unserem
Streit litt und bat Ruth mehr oder weniger auf Knien und
unter Tränen um Verzeihung, die sie mir am Ende auch gnädig
gewährte. Aber ...