Wie alles Begann
Datum: 21.11.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Reif
... auf diese Weise vorgeführt. Nahezu
immer endete das Betrachten dieser Videoclips für mich
aber damit, dass ich mir einen runterholte. Ich habe mich
später oft gefragt, warum ich nicht stattdessen zu meiner
attraktiven Ehefrau ins Schlafzimmer ging und sie fragte,
ob sie mit mir schlafen will. Wahrscheinlich hätte sie
nicht nein gesagt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann war mir
das nach einem stressigen Arbeitstag oft einfach nur zu
anstrengend. Sex mit meiner Frau zu haben, das bedeutete
nämlich, sich Zeit zu nehmen, vorher und nachher miteinander
zu reden und auch auf Ihre sexuellen Bedürfnisse einzugehen,
was bei meiner Frau ganz schön anstrengend sein konnte.
Da war es viel einfacher, sich vor dem PC in wenigen Minuten
beim Betrachten einer richtig geilen Szene mit der Hand
selbst Erleichterung zu verschaffen. Das ist zwar schäbig,
aber ich muss dazu wohl stehen. Ich weiß nicht, ob es anderen
Männern genauso geht, nehme es aber an.
Meine Sucht nach Pornographie und Masturbation hatte
einige negative Auswirkungen auf mich und meine Ehe, die
anfangs unproblematisch waren und erst nach einiger Zeit
so richtig erkennbar wurden. Zum einen plagte mich ein
schlechtes Gewissen, auch wenn ich das nicht so richtig
zugeben wollte. Zum anderen hatte ich mit zunehmender
Dauer dieser Phase immer häufiger Mühe, beim hin und
wieder doch noch stattfindenden ehelichen Geschlechtsverkehr
richtig steif zu werden und es ...
... vor allem auch zu bleiben,
weil mir die geilen Bilder aus dem Netz nicht aus dem Kopf
gehen wollten. Ich sah im Internet so viele geile nackte
Mösen und pralle Brüste, aber auch viel extremere Szenen,
dass mich die wohlbekannten sexuellen Reize meiner eigenen
Ehefrau kaum noch erregen konnten. Ruth blieb das selbstverständlich
nicht verborgen und mehr als einmal fragte sie mich eindringlich:
"Was ist eigentlich mit dir los mein Schatz? Gefalle
ich dir denn nicht mehr richtig?" Ich habe Ruth aber
leider nicht gesagt, was mit mir los war. Es geschah immer
häufiger, dass ich beim Sex mit ihr keine richtige Lust
mehr hatte und es ist verständlich, dass sie das auf sich
als Frau bezog.
Richtig scharf wurde ich im Ehebett eigentlich nur noch
dann, wenn ich mir beim Sex mit meiner Frau vorstellte,
dass Ruth von fremden Kerlen mit dicken Schwänzen ordentlich
rangenommen und in sämtlichen Löchern gnadenlos durchgepflügt
wurde - ganz genau so wie die eigentlich bedauernswerten
Frauen in meinen Lieblings-Filmen, die das für relativ
wenig Geld erduldeten. Aber das sagte ich Ruth natürlich
nicht. Mit der Zeit konnte mich aber auch diese Phantasie
in Bezug auf meine Frau nicht mehr so richtig erregen. Die
pornographischen Bilder im Kopf waren einfach mächtiger
als meine bescheidene Fantasie. Deshalb ging das die letzten
zwei, drei Jahre mehr schlecht als recht mit uns beim ehelichen
Sex.
Vor etwa einem Jahr hat ...