1. Sklaven 06


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Kapitel 6
    
    Weiter kniete ich zwischen ihren Beinen, die sie auf einmal anhob, zu sich heranzog und die Füße zwischen meine Beine schob. Ich hob mich etwas an und fühlte, wie sie ihre Beine vollkommen unter mich brachte. Ich sah etwas erstaunt dabei zu, konnte mir keinen Reim darauf machen.
    
    Maria hob ihren Oberkörper wieder etwas an, packte mich mit beiden Händen an den Oberarmen und zog mich über sich.
    
    Meinen Hände stützten sich neben ihren Oberkörper auf und kamen Maria nach, die weiterhin an ihnen zog. Langsam krabbelte ich über sie, und als mein Unterleib über ihren festen Brüsten war, wollte ich mich gerade absenken, um den Steifen zwischen sie zu legen, wie schon einmal. Doch das war nicht ihr ansinnen. Sie ließ mich an den Armen los, um ihre dazwischen zu schieben. Ihre Hände fanden meinen aufragenden Hinterbacken und zog diese jetzt weiter über sich.
    
    Gespannt folgte ich ihrem Willen und kroch noch weiter über sie. Es ging so weit, dass mein Unterleib über ihrem Kopf hing und damit auch mein Dicker, den sie zumindest schemenhaft von unten sehen musste. Erst hier zog sie mich nicht mehr weiter, sondern löste eine Hand von meinem Hintern und schon spürte ich diese, wie sie sich um meine Lanze legte.
    
    Jetzt war ich es der aufstöhnte, denn es war an diesem Abend die intensivste Berührung an meinem Glied. Jetzt war ich es, der zusammenzuckte und zugleich genoss, wie Maria mich reizte. Wenn ich meinen Kopf hängen ließ, konnte ich zwischen meinen Armen ...
    ... hindurchsehen und erkennen, wie ihre dunkele Hand eine Krawatte um den Stab bildete und daran entlang fuhr.
    
    Es war kaum noch zum Aushalten, da Maria anscheinend genau wusste, wie sie mich am besten reiben musste. So kam ich meiner Schwelle zum Ende umso schneller nah. Aber das war nicht, was sie wollte, denn plötzlich hörte sie damit auf und ich war fast enttäuscht. Doch diese Enttäuschung wandelte sich schnell in etwas anders, dann stattdessen bog sie meinen Penis nach unten, sodass die Spitze geradewegs nach unten zielte. Zugleich zog sie mich mit ihrer anderen Hand weiter nach unten.
    
    Gerne gab ich diesem Druck nach, kam mit meinem Unterkörper weiter herunter, verfolgte den Weg mit unheimlicher Spannung.
    
    Kurz bevor ich ihren Kopf berührte, hob sie diesen an und küsste die Eichel, die ihr blank entgegen gekommen war. Mein Speer wäre hochgezuckt, wenn Maria ihn nicht eisern festgehalten hätte, auch beim zweiten Kuss war es nicht anders. Doch sie hörte auf damit, legte ihren Kopf wieder auf den Waldboden und zog mich stattdessen weiter herunter.
    
    Kurz bevor ich sie berührte, öffnete sie ihren Mund und ich fühlte, wie sich der pralle Kopf zwischen ihre Lippen schob. Fest hielt sie diese zusammen und die Reibung, die dieses erzeugte war, enorm.
    
    Kaum hatte ich mich an den Anblick gewöhnt, wurde er mir schon entzogen, als die Spitze zwischen ihren Lippen verschwand und ich die vertraute Hitze um sie herum spürte.
    
    Tief war das grollen, was aus meinem Mund hervor kam. Es ...
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