1. Dark Manor 12


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Dehnungsübungen. An einem Nachmittag traf ich auf Manfred, dem ich fast in die Arme sprang.
    
    "Manni," fing ich an zu schleimen, "du darfst martin bitte, bitte nichts von der Partyebene sagen. Die will ich ihm alleine zeigen."
    
    "Kein Ding Kleine. Ich bin eh hier um mit Martin über die Sicherheit zu reden"
    
    Manfred ging schnell weiter in den Bunker hinein. Nicole schien Martin den Besuch gesteckt zu haben den wir in seiner Krankenphase hatten.
    
    Seit dem Martin wieder wach war, war inzwischen eine gute Woche vergangen. An diesem Morgen war Martin damit beschäftigt sich um die vielen Patienten zu kümmern. Ich jedoch hatte Nicole gebeten zu mir zu kommen. Hinein in meinen BDSM Raum.
    
    "Pia, was kann ich für dich tun?"
    
    "Ich möchte, dass du mir den Chip einsetzt."
    
    "Gerne, nach der Geburt."
    
    "Nein, jetzt und Heute."
    
    "Aber dein Baby."
    
    "Dem geht es gut, hast du gesagt. Es ist besser, ihr habt einen vielleicht leblosen Körper, der ein Kind gebärt, als eine Mutter zu sein, die sich nicht mehr über ihr Baby freuen kann."
    
    Ich sah Nicole lange an, dann reichte ich ihr einen Rasierer.
    
    "Ich habe heute Morgen nicht gefrühstückt."
    
    Nicole rasierte vorsichtig ein kleines Stück meiner Löwenmähne weg. Wieder sah ich zu ihr.
    
    "Alles bitte. So möchte ich nicht rumlaufen."
    
    Nicole musste hörbar schlucken, doch tat sie, was ich ihr sagte. Wenig später war ich im OP Saal. Nur mit einer örtlichen Anästhesie öffneten Anita und Nicole meinen Kopf und setzten mir den ...
    ... Chip ein. Mit einer Art Laser verklebten sie die kleine Öffnung und nähten dann alles wieder zu. Eine halbe Stunde später ließ dann auch die Narkose nach und mein neugieriger Blick fiel auf die ebenso neugierigen Blicke von Anita und Nicole.
    
    "Was guckt ihr beiden. Ich lebe noch."
    
    Ich stand einfach auf und stellte mich neben die beiden. Man konnte richtig in ihren Blicken erkennen, dass sie erleichtert waren.
    
    Eigentlich suchte ich danach Martin, doch er war nach einer Aussage von Nicole irgendwo in Köln unterwegs, um jemanden zu treffen. Mehr bekam ich aus Nicole nicht heraus.
    
    Die erste, die mich ohne Kopfhaare sah, war dann Natascha, die mit Johannes zusammen gerade wieder in die Heimat aufbrechen wollte.
    
    "Gott Pia, was hat er getan?"
    
    "Nichts, Natascha. Ich habe sie mir heute Morgen für ein Experiment abnehmen lassen."
    
    Ich drehte mich und zeigte meine OP-Narbe. Kopfschüttelnd gingen die beiden. Sie würden mich und meine Handlungen nie verstehen können.
    
    Erst am Abend hörte ich Martins Stimme wieder. Er kam in unseren Schlafraum. Ich kniete da bereits auf dem Boden und wartete auf ihn.
    
    "Guten Abend, Meister."
    
    "Pia.....was.....hast.....du getan?"
    
    Seiner Stimme nach hatte er mich nur anhand meiner Tattoos und meiner Stimme erkannt.
    
    "Für den Chip musste das Haar weichen. Wenn meinem Herren aber das so gefällt, werde ich auch weiterhin keine Haare tragen."
    
    Ich ließ ihm keine Zeit zum Antworten. Ich sah schon wieder seinen Stab in seiner Hose, die ...
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