1. Dark Manor 12


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... einem kaum ergründlichen Lächeln.
    
    Nach weiteren vierzehn Tagen reduzierte Nicole Martins Medikamente. Wir warteten jetzt darauf, dass er langsam wieder aufwachen würde, doch er ließ sich noch Zeit. Aus dem Krankenbett hatten wir Martin inzwischen in das Ehebett geholt. Eingerollt lag ich nachts neben ihm und hatte mein Ohr an seinen Brustkorb liegen.
    
    Als er dann wach wurde, saß ich neben dem Bett und in dem Moment als seine Augen aufgingen, muss ich über mein ganzen Gesicht gestrahlt haben. Doch Martins anfängliches Grinsen wich einem bösen und schelmischen Gesichtsausdruck. Er zitierte mich auf seine Beine. Ich versuchte zwischen meinen Beinen hindurch zu sehen, doch mein täglich wachsender Bauch machte das fast nicht möglich.
    
    Er gab mir die Schuld für sein Ausrasten, für die vielen Verletzten, die das verursachte. Und jetzt spürte ich jede Verletzung auch an mir. Nach wenigen Minuten muss ich bereits einen roten Hintern gehabt haben. Martin achtete aber auch immer peilichst darauf, immer wieder auch meine Schamlippen und meine Perle zu treffen, so dass ich wirklich aufpassen musste, keine spitzen Lustschreie auszustoßen.
    
    Dann sollte ich meinen Hintereingang über seinen steinharten Schwanz platzieren. Er wollte für jedes mal, wenn er Lea-Maria gefickt hatte, meinen Hintern füllen. In mir kam unglaubliche Eifersucht auf. Wäre sie jetzt da gewesen, ich hätte sie vermutlich umgebracht. Martin jedoch zog mich zu sich und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. ...
    ... Dann sagte er, er wolle für jedes Mal, dass er nur an mich gedacht hatte, meine Grotte füllen und schob mir seinen Harten genüßlich in meine feuchten Eingeweide. Doch er bewegte sich nicht. Ich protestierte, aber er sagte nur, er wolle erst die Ärztliche Genehmigung einholen, bevor er mich wundficken würde.
    
    In diesem Moment rollte Nicole zu uns herein und schimpfte gleich, dass wir uns nicht unter Kontrolle hätten. Aber hey, ich hatte Martin jetzt seit fast zehn Wochen nicht mehr in mir gehabt. Es war gerade so schön ihn einfach nur in mir zu haben. Doch Nicole schickte mich los den neuen Rollstuhl zu holen.
    
    Herein kam ich dann mit einem Rollstuhl, der in der Mitte einen Dildo hatte. Ich hatte für Martin extra einen ausgewählt, wo der Dildo besonders groß und dick war. So standen da jetzt stattliche fünfzehn mal fünf Zetimeter nach oben. Martin jedoch zierte sich und wollte, dass ich den zuerst testen sollte. Und das ohne dabei auszulaufen.
    
    Ich versuchte einen konzentrierten Gesichtsausdruck zu machen und verkniff mir jedes Tönchen. Dennoch war schnell ein deutlicher feuchter Fleck erkennbar. Martin wies mir an, die Sauerei sauberzulecken. Fast freudig nahm ich seine Anweisung zur Kenntnis. Martin klang auf einmal so Dominant.
    
    Gerade als ich dabei war, die Sitzfläche des Rollstuhls sauber zu lecken, kamen Anita und Lea-Maria in das Zimmer. Nachdem ich den Rollstuhl sauber hatte stellte ich mich neben Martin an das Bett. In Anitas Augen erkannte ich Neid. Puren Neid ...
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