1. Rollenspiel mit einem Freund +


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Schwule Anal

    ... Eichel.
    
    Mir wurde echt heiß
    
    und er schien keine Anstanden zu machen, meinen Latte an die frische Luft zu lassen. Also sagte ich „so überzeugst du mich nicht davon, deinem Vater nichts zu sagen“. Er schaute mich fragend an und ich ergänzte nochmal, „wer ein Spiel beginnt muss es bis zum Ende spielen“. Ich knöpfte dabei meine Jeans auf und holte meinen Ständer heraus. Mit den Händen nahm ich seinen Kopf und bewegte ihn zu meinem Hosenstall. „Nun zeig mal was du im Video gesehen hast!“ Zögerlich berührte er mit der Zunge meine Eichel und meinen Schaft. Er kahm mir sehr unentschlossen vor also ergänzte ich noch: „nicht nur lecken, blasen!“
    
    E begann nun meine Eichel in den Mund zu nehmen und seinen Mund vor und zurück zu bewegen. Er war mir noch etwas zu zurückhaltend, also sagte ich „Steh mal auf, ich zeige dir jetzt mal was du zu machen hast“.
    
    Er stand nun vor mir mit seinem prallen, aber nicht mehr vollständig steifen Schwanz. Ich begann mit der Zungenspitze sein Pissloch zu lecken und spielte danach an seinem Vorhautansatz. Danach begann ich ihm seinen inzwischen wieder voll steifen Ständer zu blasen und ich hört wie er jauchzte. Er war wohl sein erster Blowjob. Nach einer sehr kurzen zeit schmeckte ich seine ersten Lusttropfen. Um Ihn nicht gleich zum abspritzen zu bringen stand ich auf und sagte „Jetzt zeige, was du gelernt hast“. Dabei drückte ich E herunter und er kniete sich vor mir hin.
    
    Er begann nun auch meine Eichel mit der Zunge zu bearbeiten. Nun ...
    ... hatte er es auch verstanden, das es nicht nur um die Lippen beim Blasen geht sondern der gesamte Mund mit der Zunge zum Einsatz kommen muss. Er leckte den Schaft, Bewegte seinen Mund über meinen Ständer wie beim ficken und spielte dazwischen immer wieder mit der Zunge an meiner Eichel. Ich ergriff seinen Kopf und drückte Ihn richtig auf meinen Ständer, so das E ihn bis in den Rachen bekam. E röchelte und verschluckte sich. Ich hielt inne und ließ ich kurz abhusten ehe ich ihn ungefragt erneut meinen Ständer in seinen Rachen stieß. Nach einer weile musste auch ich E etwas bremsen um nicht schon vor dem Finale abzuspritzen.
    
    „So nun gehen wir zum nächsten Schritt über. Zieh dich aus und zeige mir deinen geilen Arsch.“ er schaute mich wiederum erschrocken an und zögerte. Ich meine nur, „denke an deinen Vater“. E entkleidete sich und stellte sich rückwärts vor mich. Ich striff mit meiner Eichel durch seine unrasierte komme und es fühlte sich geil an.
    
    Ich drehte ihn zu mir um und drückte ihn rückwärts auf den Tisch zu. Am Tisch angekommen setzte er sich auf die Tischkante und ich rückte ihn bis er auf dem Tisch lag. „Nun nehme deine Hände und spreize deine Pobacken, so das dein Anus schön zu sehen ist.“ Ich nahm nun etwas Gleitgel und massierte es in seinen Anus ein. Dabei jauchzte E und versuchte abundzu meine Hände festzuhalten.
    
    Ich merkte nun langsam, dass meine Finger etwas leichter in sein Anus geleiteten und dachte, er ist bereit für seinen ersten Fick. Ich drückte mit ...