1. Rollenspiel mit einem Freund +


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Schwule Anal

    Hausbesuch bei einem Freund
    
    Nach einer über sieben Jahre dauernden Sexfreundschaft wurde ich von meinem Freund
    
    eifelboy-91
    
    (E) in seine neue Wohnung eingeladen. Wie vor vielen Treffen hatten wir auch hier im vorangehenden Chat von einem Rollenspiel geschrieben.
    
    Ich klingelte und nach der normalen Begrüßung sagte ich zu E „dein Onkel will erst mal zu deinem Vater und vielleicht sehen wir uns ja danach nochmal“. Er reagierte gut uns sagte „du kannst in den Garten gehen und dort auf ihn warten, er kommt bestimmt gleich von der Arbeit“. Er zeigte mir den Weg zu seinem Schlafzimmer und zur hinteren Haustür. Ich ging zur hinteren Haustür raus und fronte meinem Laster und rauchte noch eine. E verschwand hinter der Tür, welche er mir gezeigt hatte. Obwohl ich allein vor der Tür stand juckte es mir schon in meiner Hose. Da ich nicht wusste, was mich hinter der Tür erwartet wurde ich schon richtig rattig.
    
    Nach einer gefühlten halben Stunde (5 Minuten) betrat ich durch die Hintertür das Haus
    
    und ging zielstrebig zu dem gezeigten Zimmer. Wie halt üblich, bei älteren Männern, wartete ich nach den Klopfen an der Tür nicht bis ein „Herein“ gerufen wurde sondern machte die Tür unaufgefordert auf. E saß auf dem Bettrand und schaute sich in einem Chatraum eine Video an und wirkte sehr erschrocken und presste seine Arme in seinen Schoß. Ich sagte, „dein Vater scheint sich zu verspäten, also“ und stockte dabei und wechselte mit leicht erhobener Stimme zu einer Frage, auf ...
    ... die ich glaubte die Antwort zu kennen. „D brauchst du das als Wichsvorlage oder machen dich Schwänze geil?“ Auf dem Video wurde ein älterer Herr von einem jungen Mann oral befriedigt. Es war weniger das Video als der dazugehörende Ton des Videos was mich erst so richtig heiß machte. E stotterte etwas und ich verstand nur ein einziges Wort „geil“. Ich reagiert und sagte nur, „wenn du alte Schwänze geil findest kannst du ja auch meinen nehmen“. E presste weiterhin seine Arme auf seinen Schoß und schaute mich erschrocken an. Ich meinte nun, dass er locker werden sollte und nicht so verkrampft dasitzen sollte, ertappt habe ich ihn ja nun, daran kann er nichts ändern.
    
    E reagierte darauf sehr verzögert und nahm seine Arme von seinem Schoß und durch den Hosenschlitz seiner Boxer ragte seine erstaunlich große Latte mit der prallen glänzenden Eichel. Kleinlaut sagte er „Was kann ich machen, das du mich nicht bei meinem alten verpfeifst?“. Ich schaute ihm an und spürte meinen Ständer in der Hose und sagte nur, „wer ein Spiel beginnt, muss es bis zum Ende spielen“. E schaute mich erschrocken und unentschlossen an. Ich nahm seine linke Hand und legte sie an meine Beule in der Hose. Da er seine Hand fast steif auf meiner Beule liegen lies, erfasste ich sie erneut und bewegte sie auf der Hose an meinem Schaft hoch und runter. Langsam wurde E lockerer und er rieb mir über meine Hose den Ständer entlang. Mit seiner anderen Hand griff er nun zu seinem Ständer und spielte mit seiner ...
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