1. Nachsaison


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... streichelt über meinen Hintern, massiert meine Rosette und seine Finger gleiten immer wieder über meine Schamlippen. Ich bin feucht, noch bevor ich ganz wach werde. Da mein Kopf auf die andere Seite geneigt ist, sieht er nicht, wie ich wach werde und ich lasse ihn weiter machen.
    
    Tue so, als würde ich noch schlafen. Was er wohl noch machen wird. Als er meine Lippen spreizt und vorsichtig eine Fingerspitze einführt, beisse ich mir auf die Unterlippe, damit ich nicht aufstöhne. Ich zwinge mich zu entspannen, damit er nicht merkt, das ich schon wach bin.
    
    Seine Finger sind langsam, zärtlich, tröstend und fast forschend vorsichtig. Ich muss mich zwingen ruhig zu bleiben und meinen Hintern ("Arsch" geht mir durch den Kopf) ihm nicht entgegen zu bocken. Das ich mich zwingen muss ruhig liegen zu bleiben triebt meine Geilheit enorm schnell in die Höhe. Schon spüre ich wie sein vorsichtiger Finger immer glitschiger in mir wird. Ich wünsche mir seine Augen zu sehen. So wie er mich fingert muss er mir genau zwischen die Beine sehen können. Unwillkürlich stöhne ich auf. Es muss sein Daumen sein, der in meinen Hintern eindringt, sein Mittelfinger stösst in meiner Muschi zu.
    
    Ich werde immer nasser, vor allem weil er seine Finger so langsam bewegt. Schließlich murmle ich halblaut vor mich hin.
    
    "Magst du mich in den Arsch ficken?"
    
    Bruno ist nicht überrascht, das ich wach bin, sondern über das, was ich gesagt habe. Als er seine Finger von mir nimmt, drehe ich mich zu ihm ...
    ... hin.
    
    "Warum sagst du es dann nicht?"
    
    "Ich trau mich nicht" seine Antwort.
    
    "Aber du darfst alles mit mir machen, alles mir sagen und alles von mir verlangen"
    
    Er nickt. Ich sehe, wie er seinen Schweren knetet und rutsche tiefer zwischen seine Beine, um ihn in den Mund zu nehmen.
    
    "Ich trau mich schon so lange nicht" seine Worte, "Dein Arsch" stöhnt er leise, "dein Arsch hat mich schon immer geil gemacht."
    
    Ich sauge, lutsche und reibe still seinen Kolben, damit er weiter redet. Weiterreden kann ohne mir in die Augen sehen zu müssen.
    
    "Schon zu Hause wollte ich dich immer übers Knie legen. Dir den Hintern versohlen. Schon als ich dich das erste mal vom Schwimmen abholte und dich im Badeanzug sah."
    
    Ich schwieg und wartete das er weiter sprach.
    
    "Oder wenn ich dich vom Ballett holte, in deinen Leggings" er stöhnte. "Es war schon immer dein Arsch, der mich geil macht"
    
    Ich wollte, dass er weiter sprach und endlich, endlich alles raus lies. Endlich alles rauslassen konnte.
    
    "Auch als ich eine Freundin hatte, ich dachte immer an deinen Arsch. Dein Arsch."
    
    Ich knetete sanft seine schweren Eier.
    
    "Ich kenne ihn schon so lang, ich träume schon so lang von ihm, er macht mich verrückt. Schon immer. Jeden einzelnen Tag meines Lebens."
    
    Seine Finger greifen jetzt an meinen Lippen vorbei nach seinem Kolben.
    
    Ich stehe auf, drehe mich um und zeige ihm, der rücklings auf den Schlafsäcken liegt, meinen Hintern. Arsch, denke ich, ich zeige ihm meinen Arsch. Ich höre ...
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