1. Sklavin für ein Jahr


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... sich uns als Vanessa vor, die Assistentin des deutschen Managers. Sie war wie er deutsch und war über einen Kopf größer als ich, hatte langes blondes Haar und sah eher aus wie ein Model. Neben ihr kam ich mir richtig moppelig und hässlich vor. Obwohl mir oft gesagt wurde das ich mit meinen langen roten Haaren und der eher sportlichen Figur nicht schlecht aussah. Noch überraschter war ich als sie uns eröffnete das der Manager auch uns kennen lernen wollte. Sie gab uns Termine zu denen wir uns im kleinen Konferenzraum des Hotels einfinden sollten.
    
    Das Gespräch mit dem Manager lief gut. Als ich Feierabend hatte kam Vanessa und meinte das ihr Chef mich nochmal sprechen wollte. Als ich von Vanessa in den Konferenzraum geführt wurde war ich sehr nervös. Der Mann der hinter dem großen Tisch saß und sich Notizen machte könnte mit einem Handzeichen meine Kündigung veranlassen. Was eine absolute Katastrophe wäre. Er sah eher wie ein Handwerker aus als wie ein Manager. Er trug legere Kleidung und hatte eine Glatze.
    
    Es war mir ein Rätsel warum er mich nochmal sprechen wollte. Hatte ich was falsch gemacht? Hatte sich jemand beschwert. Er winkte mich zu sich ran, bot mir aber kein Stuhl an. Er taxierte mich von Kopf bis Fuss und ich fühlte wie er mich mit seinen Blicken förmlich auszog. Er blätterte in einen dünnen Hefter.
    
    Dann fing er an mich auszufragen. Er sprach nahezu perfekt englisch mit einem starken deutschen Akzent. Obwohl die Fragen immer persönlicher wurden traute ...
    ... ich mich nicht eine seiner Fragen nicht zu beantworten. Nach 20 Minuten wusste er meine ganze Lebensgeschichte und das ich zuhause noch 3 Geschwister und eine kranke Mutter hatte. Er wußte das meine Geschwister mittlerweile alt genug waren so das ich mich nicht mehr um sie kümmern musste. Er wußte das wir seit Jahren am Existenzminimum lebten.
    
    Er stand auf und kam auf mich zu. Dicht vor mir blieb er stehen und beugte sich zu mir runter. "Molly, was jetzt kommt wird sehr persönlich. Du kannst jederzeit einfach raus gehen und wir vergessen einfach alles was hier gesprochen wurde. Es entsteht dir dadurch kein Nachteil und du kannst einfach deine Arbeit weiter machen. Aber wenn du bleibst gebe ich dir die Chance dein Leben grundlegend zu ändern. Und ab morgen schon wird euer Kühlschrank zuhause nie mehr leer sein."
    
    Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Das war ein unglaublicher Gedanke. Einfach den Kühlschrank aufmachen und sich was zu essen raus holen. Nie mehr hungrig ins Bett gehen. Der deutsche Manager riss mich aus meinen Gedanken.
    
    Weißt du was BDSM ist, Dominanz und Unterwerfung und Master und Slave?"
    
    Ich glaubte mich verhört zu haben. "Bitte was?, stammelte ich. Sein Gesicht bekam einen strengen Ausdruck. "Du hast mich verstanden, Molly. Hast du dir schon mal vorgestellt dich einen Mann zu unterwerfen und ihm zu gehören?"
    
    "Nein!", antwortete ich entrüstet. Natürlich dachte ich oft an Sex. Aber Sex hatte für mich mit Liebe zu tun, mit Zärtlichkeit und ...
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