1. Sklavin für ein Jahr


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: BDSM

    ... nach dem Jahr aushändigen werde."
    
    Ich war immer noch zu keinen klaren Gedanken fähig. Ich hatte gerade das Angebot bekommen mich als Sexsklavin zu verkaufen. Mich sexuell benutzen zu lassen, demütigen und schlagen zu lassen. Und trotzdem fühle es sich so an als wenn mir gerade jemand mitgeteilt hätte das ich im Lotto gewonnen hätte. Ich meinen Kopf lief eine Endlosschleife. 1500 im Monat, 60000 nach dem Jahr. Volle Kühlschränke. Glückliche Gesichter meiner Geschwister. Ein Jahr meines Lebens für das Leben einer ganzen Familie. Nie mehr Hungern. Keine Zukunftsängste mehr. Meine Geschwister würden eine Ausbildung machen können. Vielleicht sogar studieren. Medikamente für Mutter. Ich rechnete. Ich könnte in einem Jahr 78 000€ verdienen. Achtundsiebzigtausend!!!
    
    Plötzlich kam mir der Gedanke das ich vielleicht gerade Opfer eines üblen Scherzes war. Prüfend sah ich den Manager an aber er schaute mich Ernst an. "Ist das ein Scherz?" Fragend sah ich ihn an. Ich hatte von solchen Männern gelesen.Männer die so viel Geld hatten das sie sich alles kaufen konnten.Wirklich alles. Und da wurde mir klar das der Mann vor mir mehr als nur ein Manager war. " Du bist kein Manager, oder?" frage ich ihn direkt. Er schüttelte mit dem Kopf. "Nein, mir gehört die Firma. Und glaube mir, ich kann mir dieses Hobby leisten. Nach dem Jahr bist du für deine Verhältnisse eine Wohlhabende junge Frau. Für meine Verhältnisse ist das Peanuts."
    
    Ich weiß nicht warum aber ich glaubte ihm . Er strahlte ...
    ... so eine Selbstsicherheit und Autorität aus das ich keinen Zweifel hatte das er immer das bekam was er wollte. Und wenn es kein Scherz war dann wollte er mich. Ich bekam Angst. Angst mich ihm auszuliefern. Ich erinnerte mich an eine Szene im Film wo die Hauptdarstellerin nach dem auspeitschen zu sehen war. Über und über mit Striemen. Ob ich sowas aushalten könnte? Aber wäre es nicht egoistisch von mir nur aus Angst auf soviel Geld zu verzichten? Würde ich nicht den Rest meines Lebens ein schlechtes Gewissen haben wenn ich ablehnen würde? Würde ich damit leben können?
    
    "Ich habe Angst vor Schmerzen,"flüsterte ich.
    
    Er stand wieder auf, kam auf mich zu und strich mir mit seinen Fingern über meine Wange."Molly, du brauchst keine Angst haben. Ich bin ein erfahrener Dom und werde dir nie mehr Schmerzen zufügen als du ertragen kannst. Du wirst sehen das du mehr ertragen kannst als du denkst."
    
    Seine Berührung brannte auf meiner Haut. Mir viel auf das er nicht würde oder könnte gesagt hat sondern werde und kann. Er schien kein Zweifel daran zu haben das ich zustimmen würde.
    
    "So," sagte er und setzte sich wieder hin und fing an seine Papier zusammen zu räumen. "Ich habe noch ein Termin. Ich gebe dir jetzt 1 Stunde Zeit dich zu entscheiden. Vanessa wird dir in der Zeit Rede und Antwort stehen." Er nahm sein Handy und bestellte Vanessa in den Konferenzraum.Sie war also eingeweiht.
    
    Als Vanessa die Tür hinter sich schloss musste ich wieder ihre Schönheit bewundern. Diesmal ...
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