1. Zivildienst - Teil 4


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... mich in die Badewanne auf den Sitz. Ich stelle meine Füße etwas auseinander, damit sich meine Schenkel weiter öffnen. Zum einen kann ich mich dann besser waschen aber Felix hat damit auch deutlich mehr zu sehen. Mal schauen, wie weit ich ihn kriege während meine Mutter daneben sitzt. Genüsslich seife ich mich erst einmal ein. Immer wieder umkreisen meine Hände meine Brüste, heben sie an, drücken sie zusammen oder wischen auch einfach nur kurz den Schaum ab, um ihn gleich darauf wieder dort zu verteilen.
    
    Meine Mutter merkt sofort, was ich vor habe und zwinkert mir zu. Es ist sicherlich auch nicht schwer zu erraten, denn meine Nippel stehen neugierig heraus und buhlen um Felix Aufmerksamkeit. „Felix, sag mal. Wie ist das eigentlich, wenn eine so junge hübsche Frau wie meine Tochter völlig nackt vor Dir ist. Du bist doch ein Mann, bist Du da eigentlich in dem Moment erregt?“ meine Mutter will Felix wohl ordentlich in Verlegenheit bringen, was ihr natürlich auch sehr gut gelingt. Felix weiß nicht was er sagen soll. „Na in erster Linie bin ich doch da um ihr zu helfen. Da versucht man das zu verdrängen“ antwortet Felix ausweichend. „Versuchen heißt aber ja nicht gleich, dass es auch gelingt“ bohrt meine Mutter nach. „Nun sag schon. Erregt Dich der Anblick meiner Tochter? Ich werde Dich nicht umbringen, wenn Du ja sagst“ Felix druckst herum und nur zögerlich stammelt er „Doro ist wunderschön. Da fällt es einem sehr schwer, kühlen Kopf zu bewahren. Aber ich versuche es ...
    ... zumindest.“
    
    „Ich möchte Dir glauben, dass Du es versuchst. Aber ich möchte wetten, dass Du es nicht kannst“ stochert meine Mutter weiter. „Los, wasch meine Tochter. Doro, jetzt lass ihn mal machen.“ Hehe, das konnte meine Mutter schon immer gut. Sie hat ein wahnsinniges Gespür dafür, Jungs in Verlegenheit zu bringen. Wenn die Jungs mir oder meiner Mutter früher unter den Rock geschaut haben, konnte sie es damals schon nicht lassen. Felix schaut meine Mutter und mich fassungslos an. Zögerlich geht seine Hand zum Schwamm, der am Rand der Badewanne liegt. Meine Mutter greift nach Felix Arm. „Nichts da. Der Schwamm bleibt dort. Ich habe gesagt: Mit den Händen“. Zögerlich fängt Felix an, die Seife auf meinem Körper zu verteilen. Zuerst nimmt er sich meine Schulter und die Arme vor. Seine Hände wirken ganz zittrig. Dass er mich vor meiner Mutter berühren soll, scheint ihn stark zu verunsichern.
    
    "Na weiter. Doro besteht nicht nur aus ihren Armen. Der Rest will auch gewaschen werden." fordert sie ihn auf. Felix fährt zaghaft über meine Brüste. Ständig beobachtet von meiner Mutter. "Und achte auch auf die Falte unter der Brust" mahnt sie ihn zur Sorgfalt. Felix gibt sich große Mühe einen möglichst unverfänglichen Eindruck zu machen. Doch ich merke, wie erregt er ist. Felix reibt über meine Brüste und lässt wirklich keinen Millimeter aus. Langsam arbeitet er sich herab und streicht jetzt über meinen Bauch und an meiner Seite entlang. Etwas unterhalb meines Bauchnabels verharrt er wieder. ...
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