1. Eine Dusche für Vier 02.1


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Reißberschluss auf der Rückseite. Ich offnete ihn langsam, bis zum Po hinunter und ihr wunderschöner, kunstvoll tätowierter Rücken kam zum Vorschein. Ich küsste ihren Nacken und ihre Schulterblätter, während ich ihr das Kleid ganz abstreifte. Dann öffnete ich ihren BH, umfasste von hinten ihre vollen Brüste. Ich knetete und drückte sie sanft, leckte ihren Hals, was sie stöhnen ließ. Kathrin kniete sich vor mir auf das Bett. Ich streifte ihr den Slip ab und schob meine Hand zwischen ihre Beine, spürte ihre noch dezente Feuchtigkeit. Aber unter meinen Berührungen fingen hre Säfte bald an zu fließen und ich hockte mich hinter sie und verwöhnte ihre Spalte zusätzlich mit der Zunge, bis sie sich mir stöhnend entzog. Nun war es an ihr, mich zu entkleiden, bis ich nackt vor ihr saß. Sie gab meinem Steifen einen sanften Kuss auf die Spitze, nahm ihn aber nicht in den Mund. Stattdessen holte sie ein Kondom hervor und streifte es mir über. Wir legten uns auf ihr Bett, ich führte meinen eingepackten Schwanz zwischen ihre Beine und drang in sie ein. Dann fickten wir los und es war fantastisch. Ich leckte und saugte die ganze Zeit an ihren Titten und Kathrin stöhnte ununterbrochen laut und hemmungslos ihre Lust heraus und als es ihr kam, zerkratzte sie mir mit ihren langen Kunstfingernägeln fast den gesamten Rücken. Der Schmerz verhinderte, dass ich selber zum Höhepunkt kam. Ich ließ sie sich wieder vor mich knien und nahm sie von hinten. Schnell und hart stieß ich in ihre Muschi und ...
    ... gegen ihren prallen Hintern, bis sie einen zweiten Höhepunkt hatte. Dann war ich auch soweit. Schnell zog ich das Kondom ab und sie blies und leckte meinen prallen Schwanz, bis ich kam und ihr alles in den Mund spritzte. Danach schliefen wir erschöpft ein."
    
    Während ich erzählte, ließ ich Anne keinen Moment aus den Augen. Sie stand weiter mit dem Rücken zu mir, doch war mir nicht verborgen geblieben, dass ihre rechte Hand langsam in ihren Schoß gewandert war. Dort führte sie nun eindeutige Bewegungen aus und ich grinste in mich hinein. Anne machte es sich selbst! Anscheinend war sie von meiner kleinen Geschichte sehr angetan und vielleicht ließ sie sich, wenn ihre Erregung weiter zunahm, doch zu mehr überreden. Vorsichtig nahm ich sie an der Hüfte und zog sie sachte näher zu mir heran, so dass sie jetzt kurz vor mir stand, ohne dass wir uns aber berührten. Sie ließ es wortlos geschehen und unterbrach auch ihre stimulierende Tätigkeit nicht.
    
    „Soll ich weiter erzählen?", fragte ich leise.
    
    „Ja, bitte.", flüsterte sie und man konnte die Spannung in ihrer Stimme deutlich hören.
    
    Also setzte ich meine Geschichte fort: „Am nächsten Morgen wachten wir beide fast gleichzeitig auf und hatten sofort wieder Lust aufeinander. Ohne großes Vorspiel holte Kathrin ein weiteres Kondom heraus und zog es über meine harte Morgenlatte. Dann setzte sie sich auf mich und startete einen wilden Ritt in den Sonnenaufgang. Sie stöhnte laut und ihre langen Haare flogen wild hin und her. Ich knetete ...
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