1. Eine Dusche für Vier 02.1


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... nicht.", versuchte ich sie zu locken.
    
    Anne warf mir über die Schulter einen skeptischen Blick zu. „Aber
    
    Er
    
    vielleicht schon...."
    
    Langsam reichte mir es: „Ach komm schon, ich weiß ja nicht, was für ein Problem du und Kathrin habt, aber ich habe sie seit vier Jahren nicht gesehen und auch schon lange nichts mehr von ihr gehört. Das wir etwas miteinander hatten ist schon eine Ewigkeit her. Wir waren ja nicht einmal richtig zusammen und hatten gerade zwei mal Sex.", verteidigte ich mich.
    
    „Soso, und was soll mir das sagen?"
    
    „Das ich finde, dass nichts passiert ist, worüber du sauer sein musst!"
    
    „Das weißt du doch gar nicht. Aber schön, dann erzähl mir mal genau, was zwischen euch gelaufen ist.", verlangte Anne, ohne sich umzudrehen.
    
    Ich war überrascht. Da war sie so angepisst wegen unseren Schäferstündchen und jetzt wollte sie Details? Aber gut, erzählte ich ihr halt, was passiert war:
    
    „Wir liefen uns damals eher zufällig über den Weg. Ich muss dazu sagen, dass ich Kathrin schon aus der Schule kannte. Sie gefiel mir damals schon, mit ihren langen schwarzen Haaren und den blauen Augen. Allerdings war sie zu Schulzeiten noch recht schüchtern und kleidete sich auch ziemlich züchtig. Ich hingegen war noch unerfahren und traute mich nie, auf sie zuzugehen, obwohl ich damals schon Interesse an ihr hatte. Bei unserer späteren Begegnung war jedoch alles anders. Kathrin sah super sexy aus, hatte sich über die Jahre zu einer wirklich attraktiven Frau entwickelt. ...
    ... Ich wusste inzwischen mit Frauen umzugehen und nutzte die Chance, sie kräftig anzuflirten. Sie sprang auch direkt darauf an und wir verabredeten uns gleich für die nächste Woche. Wir trafen uns in einer edlen Bar und hatten einen wirklich tollen Abend. Wir lachten und tranken viel und als es spät wurde, bot ich ihr an, sie nach Hause zu bringen. Kathrin nahm mein Angebot gerne an und was soll ich sagen, wir wusste natürlich beide, dass wir bei ihr im Bett landen würden. So verbrachten wir nicht nur einen schönen Abend, sondern auch noch die ganze Nacht zusammen."
    
    Ich schloss meinen kurzen Bericht, in der Annahme, alles erzählt zu haben. Doch Anne schien mehr zu erwarten.
    
    „Und das soll alles gewesen sein?", fragte sie ungläubig.
    
    „Was hast du denn erwartet?"
    
    „Ein paar mehr Details!"
    
    Wieder war ich überrascht. Ich hätte nicht gedacht, dass Anne bei all ihrer Antipathie so scharf auf eine ausführliche Beschreibung war. Aber wenn sie es unbedingt wissen wollte, hatte ich kein Problem damit, es ihr zu erzählen.
    
    „Also wie gesagt, brachte ich Kathrin nach Hause.", nahm ich meine Geschichte wieder auf. „Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden, als sie mich unvermittelt küsste. Es war ein wilder, leidenschaftlicher Kuss, der mir sagte, ich solle mir das mit dem Gehen noch mal überlegen. Ich ging also nicht nach Hause, sondern mit in Kathrins Wohnung und dort direkt in ihr Schlafzimmer. Wir zogen uns gegenseitig aus. Kathrin trug ein langes, rotes Kleid mit einem ...
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