1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Anal

    ... Entjungferung gelegen war, sondern wohl eher daran lag, dass der Raoul Adrianas Popo zweimal täglich beglückte. Na ja nach fünf Tagen hatte sie sich dann an den mächtigen Eindringling gewöhnt.
    
    Jan war Raouls Trauzeuge und Mary Adrianas. Und dann war die Zeremonie auch schon wieder vorbei. Man tafelte in einem nahe gelegenen, guten Wirtshaus. Den Brautleuten wurde das allerbeste gewünscht. Adriana war sehr glücklich und Raoul verheiratet. Elsbeth, Adrianas Mama hatte dann noch ein ganz spezielles Geschenk für Raoul. Sie überreichte ihrem Schwiegersohn ein Kästchen. „Wehe dir", sagte sie ihm, „wenn du meine Kleine nicht gut behandelst und ordentlich vögelst. Die Mary wird sie in die Fremde begleiten und sie hat den Auftrag mir alle Wochen zu berichten." Raoul umarmte die Schwiegermutter und versprach auf ‚die Kleine' gut zu achten und ihr ein guter Ehemann zu sein.
    
    Etwas später packte er das Kästchen aus. „Und was hat dir Mama geschenkt?" fragte seine Frau. „Ein sehr sonderbares Geschenk ich versteh es gar nicht!" „Was mein lieber Mann, ist an einem Geschenk nicht zu verstehen? Was war denn in der Schatulle?" „Eine Dose mit duftender Creme und ein kleiner Schlüssel." Adriana nickte versonnen. Die Mama hatte Wort gehalten. Obwohl sie längst wusste, dass die Adriana den Keuschheitsgürtel nicht mehr trug, hatte ihr Ehemann wie sie es versprochen hatte den Schlüssel dazu bekommen. „Der Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel" erklärte Adriana. „Mama war sehr besorgt um mich ...
    ... wie ich in die Stadt gezogen bin. Ich hab so ein eisernes Höschen lange Zeit tragen müssen, bis es die Herzogin verboten hat!" „Oh" sagte Raoul. „Und was ist mit der Creme?" „Liebster Ehemann, wie du sicher weißt, na grad gesehen hast, sind wir eine sehr große Familie. Papa ist ein sehr potenter Mann, und beinah immer, wenn er meine Mama vögelte ist sie schwanger geworden. Deswegen hat er auch den Beinamen der Fruchtbare bekommen. Es war ja nicht, dass er seine Kinder nicht hätte ernähren können, und der Mama gefiel es auch, wenn der Papa sie bestieg, aber sie hatte dann genug Kinder."
    
    „Und was hat das mit der Creme zu tun?" „Nun Liebster, die Mama ist zu einer Hexe gegangen und hat sie gebeten ihr die Gebärfähigkeit zu nehmen. Die meinte, das könnte sie wohl, aber es würde der Mama nicht gefallen. Weil sie könnte ihr schon die Fruchtbarkeit nehmen, aber damit wäre auch die Lust dahin. Das wollte die Mama nicht wirklich, es war immer zu schön, wenn der Papa sie bestieg. Das wollte sie nicht missen. Deswegen gab sie ihr schließlich die Creme." „Und?" „Mama hat sich erst auch nicht damit ausgekannt. Aber sie hat einfach gefragt.
    
    Die Hexe hat ihr erklärt, dass das eine Fettcreme ist. Einfachste Anwendung und garantierte Wirksamkeit! „Wenn dein Willem dich Ficken will, dann schmierst dir die Creme auf das Popoloch und lässt ihn da hinein, dann gibt es keine Kinder!" Mama fand das ganz toll und hat es auch gleich ausprobiert." „Ah ja und hat es geholfen?" „Ja, meistens, wenn ...
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