1. Adriana und der Ritter 04


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Anal

    Alltag einer nicht alltäglichen Ehe oder Popopoppen ist fein
    
    Hallo geschätzte Leser, schön, dass ihr wieder bei mir vorbeischaut. Ja das ist, wie ihr es von mir kennt und erwarten dürft, ein Vorwort. Ich hab befunden, dass es nötig ist, es einer Geschichte voran zu stellen. Man schmeißt einen Leser nicht einfach mitten in eine Geschichte ohne zu wissen ob er schwimmen kann oder nicht. Ihr dürft gleich hier vorne weg erfahren, was auf euch zukommt.
    
    Also meine Muse Terpsi, eine süße Griechin flüstert mir die geilen Geschichten zu. Meistens, erzählt sie ja von den Dingen, die sie besonders mag, ich vermute ja, dass es deswegen so viele Analgeschichten gibt. „Du bist ein kluges Kerlchen Schlaubi" kichert meine Muse. „Deswegen bin ich auch so gern bei dir. Und ich mag deine Fantasie, die ganz wunderbar zu meiner passt!" Ja ja, Terpsi, wir sind schon ein verrücktes Paar.
    
    Wenn meine Muse mich küsst, dann strömen mir ihre Geschichten zu und dann wollen sie raus aus meinem Kopf und irgendwo aufgeschrieben werden. Daraus dürft ihr zweifelfrei schließen, dass es sich hier, bei des Schlumpfs Geschichten, um reine Produkte der Fantasie handelt. Also alles frei erfunden. Keiner der so heißt, Keine die sowas je erlebt hat. Ich denk mir ja manchmal, ob meine Leser sich wünschten das zu erleben? Oder wollen sie es sich lieber doch nur vorstellen? Ja das Kopfkino ist eine ganz feine Sache und ich denke ja mal, ich kann den geilen Stoff dafür schaffen. Stellt es euch vor, wie sie ...
    ... knutschen und sich reiben, na noch mehr reiben. Und dann... „Terpsi!!!" Lässt sie mich mitten im Satz hängen! „Was passiert dann?" „Na was wohl, Schlaubi, bei soviel Reibung?" Ah ja ich weiß, es wird heiß. Sehr heiß wird es auch, wenn die Hand auf den Popo klatscht und die Weiber das genießen. „Warum nur Schlaubi, wird in deinen Geschichten nie ein Mann verdroschen?" Ich weiß es auch nicht. „Terpsi es ist deine Fantasie."
    
    Terpsi kichert. „Ich hab dir schon von einer starken Frau erzählen dürfen Schlaubi, ganz so ist es ja nicht. Na gut. Wer also eine Dokumentation sucht, der ist hier völlig verkehrt. Vorliegende Geschichte hat die erwiesenen Tatsachen wie eine Hochzeit eines Habsburgers mit der Herzogin von Burgund auch nur erwähnt und als Rahmen benutzt. Die Ritter und edlen Fräuleins waren da gar nicht so sehr davon betroffen. Aber besagte Hochzeit war halt der Grund warum eine Adriana und der Raoul erst zusammenkommen konnten. Dem österreichischen Ritter wär es im Traum nicht eingefallen nach Burgund zu reisen, na wenn es nicht einen Grund dazu gegeben hätte.
    
    Soviel zur Fantasie meiner Muse. Ich versuch euch dann die geilen Aktionen so zu schildern, dass ihr die Hand klatschen hört und die Paare stöhnen hört, wenn der Held die Schurkin durchbohrt und die Prinzessin errettet. Oder ist er gar kein so großer Held und durchbohrt er lieber die Prinzessin wie den Schurken? Also er ist ein großer Held, aber er durchbohrt die Prinzessin nicht. Er bohrt sie maximal an auch von ...
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