1. Frau Bertrams hohe Festgeldzinsen (Eine Latexstory


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Fetisch

    ... geworden.
    
    „Haben Sie gehört, Frau Bertram? Wir bekommen gleich noch Besuch. Das wird Ihnen bestimmt gefallen. Zwei junge Stecher und ihr langjähriger Kollege Behrens werden kommen.“
    
    Als sie dass hörte, schaute sie ihn mit großen Augen an und wollte dagegen protestieren, doch da griff er an ihrem schwarzen Haarschopf und drückte ihren Kopf weiter auf seinen harten Prügel. Sie prustete dabei und Speichel lief aus ihren Mundwinkeln.
    
    Da klopfte es schon an seiner Tür. „Herein!“ rief er laut und zwei junge Männer in dunklen Anzügen kamen etwas zögernd herein. Für die beiden jungen Auszubildenden musste es ein bizarrer Anblick gewesen sein, ihren Chef mit einer älteren Frau unter seinem Schreibtisch kniend zu sehen.
    
    Sie konnten eigentlich nur ihren mit schwarzem Latex bespannten Po sehen und ihre scharfen Stiefeletten, in denen schlanke, gummierte Beine steckten. Vielleicht hatten sie so etwas noch nie gesehen.
    
    „Kommen Sie ruhig näher, meine Herren. Das ist Frau Bertram, eine Kollegin und Kundin, die sich gerade für unsere guten Zinskonditionen erkenntlich zeigt.“
    
    Die beiden jungen Männer gingen um den Schreibtisch des Chefs herum und sahen jetzt erst die Frau, von der sie nur vorhin nur Po und Beine gesehen hatten. „Geil!“ entfuhr es dem ersten sofort und beide hatten schon eine sichtlich große Beule in ihren Anzughosen.
    
    „Ich will, dass sie beide gleich auf mein Kommando in ihr Gesicht wichsen, verstanden!“
    
    Herr Kaiser winkte sie näher an sich und Frau ...
    ... Bertram heran.
    
    Irritiert, aber geil befreiten die beiden jungen Männer sofort ihre steifen Schwänze aus ihren Hosen und begannen, daran zu spielen.
    
    „Passen Sie beide auf, jetzt sehen Sie mal, was ein Kehlenfick ist!“
    
    Er drückte ihren Kopf immer weiter auf seinen Schwanz, der immer größer und härter zu werden schien.
    
    Schließlich küssten ihre roten Lippen seinen Bauch bzw. das Schaftende seines Gliedes.
    
    Er entließ sein Glied wieder komplett aus ihrem Mund, so dass sie Luft holen konnte, um erneut ihren Kopf auf seinen Pfahl zu drücken, bis es nicht mehr weiter ging. Beim erneuten Luftholen zogen sich Schleimfäden von ihren Lippen bis zu seiner Eichel und liefen an ihrem Hals hinab und sammelten sich auf seiner Anzughose und zwischen ihren Brüsten.
    
    Die beiden jungen Bank-Azubis kamen so dicht es ging mit ihren steifen Schwänzen an ihr Gesicht heran und wichsten, was ihre schnellen Handbewegungen hergaben. Mittlerweile nahm er das Smartphone von Frau Bertram in seine Hände, befreite es von der roten Schutztasche und nahm ein paar kurze Videosequenzen auf. Zudem schoss er immer wieder ein paar Bilder mit dem eingebauten Blitzlicht.
    
    Er ergötzte sich am erschrockenen Gesichtsausdruck seiner Bläserin und musste aufpassen, jetzt noch nicht zu früh zu kommen. Sein mächtig langer Schwanz musste ihr bis in ihre Kehle reichen, als ihr Mund mitsamt ihrer Nase auf seinen Bauch gedrückt wurde.
    
    „Ich habe jetzt genug vom Kehlenficken, spritzt sie endlich voll!“ Er zog sein ...