1. Die Umkleidekabine


    Datum: 18.11.2019, Kategorien: CMNF

    ... mehr war ich von ihrer hellen Haut angezogen, ihrer wundervollen Figur. Dazu der Kontrast der schwarzen Spitzenunterwäsche, die jedoch raffiniert keinen Blick für den Inhalt darunter preisgaben. Wie gerne wäre ich jetzt rüber gegangen, hätte sie gestreichelt, angefasst, doch war ich zu keiner Bewegung fähig.
    
    Sie griff nach hinten, mein Atem stockte, würde sie sich doch noch weiter ausziehen? Sie lockerte ihren Zopf, so dass langes, glattes, schwarzes Haar seidig samt fast bis zu ihren Hüften herabfiel, als sie ihren hübschen Kopf schüttelte.
    
    Ich brauchte unbedingt bald ein Glas Wasser, meine Zunge fühlte sich wie Schmirgelpapier an.
    
    Wieder sah sie zu mir herüber, ich verlor mich weiter in ihren Augen. Unbewusst hatte ich die Gardine weggeschoben, damit ich besser sehen konnte, immer noch verwirrt und ungläubig darüber, was da gerade passierte.
    
    Und wieder griff sie nach hinten, zum Verschluss ihres BHs. Und langsam lies sie diesen nach vorne gleiten, präsentierte immer mehr Haut ihrer Brüste bis sich diese mir ganz entblößt entgegenstreckten. Fast der Ohnmacht nahe hielt mich an der Wand fest. Die Beule in meiner Hose schmerzte schon.
    
    Ein herrlich gerundeter, großer Busen rundete sich mir entgegen, die Brustwarzen, fest aufgerichtet vor Erregung strahlten in einem leuchtenden Rot. Wie herrlich es sein musste die helle Haut dieser Brüste zu streicheln, zu erfahren wie weich dieser pralle Busen sein musste, wie es sich anfühlen würde die Warzen mit der Zunge zu ...
    ... umspielen. Ich wusste gar nicht ob sie mich ansah, so war mein Blick von ihrer Oberweite gefangen.
    
    Den Bewegungen ihrer Hände verfolgte ich dann mit den Augen, die wahrscheinlich fast herausfielen als sie zum Bund ihres Slips griffen. Sollte es möglich sein, dass sich diese Frau hier, in der Umkleidekabine eines Kaufhauses, also in aller Öffentlichkeit, vor mir, einem ihr Fremden, nackt ausziehen würde. Sie tat es, das Höschen wanderte zu Boden, sie war jetzt völlig nackt.
    
    Ihre Scheide versteckte sich unter einem dichten Schamhaardreieck, was sie aber zu stutzen schien, so symmetrisch wirkte es. Die Härchen wirkten so schwarz wie ihr langes Haar. Im Licht der Lampen um uns herum schien glänzte es auch etwas feucht.
    
    Mir wurde schwindelig, ich setzte mich auf den Stapel meiner ausgesuchten Klamotten, denn meine Beine wackelten zu sehr. Ich atmete bei dem Anblick dieser wunderschönen nackten Frau schwer, mein Herz raste. Im Innern betete sich, dass jetzt niemand anderes kommen sollte, der Herr schien das Gebet angenommen zu haben.
    
    Sie beugte sich kurz nach vorne um zu schauen, dass niemand um die Ecke kam, ihre Brüsten wippten leicht mit, dann kam sie mit leichten Schritten zu mir herüber, mir wurde heiß und kalt. Doch kurz vor meiner Kabine machte sie kehrt, wieder federte ihr großer Busen bei den Bewegungen mit. Langsam ging sie wieder zurück in ihre Kabine. Zwei herrliche geformte Pobacken hüpften vergnügt auf und ab, ich hätte aufschreien können.
    
    In ihrer Kabine ...