1. Abends im Club, wenn die Lesben tanzen


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Hardcore,

    ... schlürfte es dann von ihren Fingern. Herrlich, es gab nichts besseres als Sperma, beschloss sie, bevor sie sich den Rest auf der Haut verrieb.
    
    Als sie schließlich wieder aufstand spürte sie, wie das das restliche Sperma noch immer aus ihr heraussickerte und ihr die Beine hinablief. Sie sah sich prüfend im Spiegel an und zog das Kleid gerade, während sie die neuen Risse inspizierte. Sie wirkte ziemlich mitgenommen, aber irgendwie gefiel ihr der Look sogar besser als vorher, besonders wenn sie daran dachte, wie er zustande gekommen war. Das Vibrieren ihres Handys erinnerte sie außerdem zusätzlich daran, dass es jetzt zu spät war, um noch wesentlich etwas zu ändern, denn eine Nachricht ihrer Freundin Leila zeigte an, dass sie bereits draußen auf sie wartete.
    
    Carolina schlang sich ihre Handtasche um, schlüpfte in ein paar hohe weiße Heels und lief dann graziös nach draußen, die Haare etwas zerwühlt, das Kleid ein wenig zerknittert und zerrissen und mit einem feuchten Gefühl zwischen den Beinen.
    
    „Hi,“ begrüßte Leila sie strahlend, als Carolina zu ihr ins Auto stieg. Leila war etwas jünger als sie, kaum 20 Jahre alt, wohlgebräunt, brünett und unschuldig aussehend, aber mit sündig wohlgeformten Brüsten, die fast doppelt so groß wie ihre eigenen aussahen, und welche die junge Frau zusätzlich zu betonen wusste. Sie trug nur ein knappes grünes Bikinioberteil, das sich prall über ihre Brust spannte und kaum etwas verdeckte, und dazu eine kurze Jeanshose. Mehr war auch nicht ...
    ... nötig, da es ohnehin viel zu warm war, und Carolina bereits anfing zu schwitzen.
    
    „Hi,“ antwortete sie und lächelte.
    
    „Was wollen wir machen?“ fragte die junge Fahrerin.
    
    Carolina zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung,“ antwortete sie. „Tanzen. Trinken. Lustig sein.“
    
    Leila nickte und fuhr los, und wenig später parkten sie bei einem der vielen exklusiven Privatclubs der Stadt, die sie beide gerne besuchten. Der hämmernde Rhythmus der Musik begrüßte sie bereits auf der Straße, und im dämmrigen Licht des Clubs konnte man über dem Lärm kaum etwas verstehen. Die beiden Frauen bahnten sich ihren Weg durch die schwitzende, tanzende Menge zu der kleinen Privatnische, die für Carolina reserviert war.
    
    Kaum hatten sie Platz genommen, brachte eine Bedienung auch schon eine Flasche Champagner vorbei, und ein paar leichtbekleidete junge Tänzerinnen fingen an, sich auf dem Sofa zu räkeln. Wie in allen anderen Clubs, die sie besuchte, hatte auch dieser strikte Anweisungen, keine Männer in Carolinas Nähe zu lassen, während die weiblichen Stammgäste nur zu gut ihre Vorlieben kannten, und wie spendabel sie sein konnte, wenn man sie richtig verwöhnte.
    
    Bald hatte jede der Frauen eine Tänzerin auf dem Schoß, die sie küssten und liebkosten, während diese auch noch die letzten Hüllen fallen ließen. Carolinas Liebhaberin ließ ihre Finger zwischen die Beine der Milliardärin wandern und schenkte ihr ein vielsagendes Lächeln, als sie die Feuchtigkeit dort bemerkte. Carolina lächelte ...