1. Abends im Club, wenn die Lesben tanzen


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Lesben Sex Gruppensex Hardcore,

    Der Klamottenberg auf dem Boden wuchs höher mit jedem neuen Teil, das Carolina auf den Boden warf. Sie zog sich ein weiteres knappes Kleid über und sah sich prüfend im Spiegel ihres weitreichenden Wandschrankes an. Nein, entschied sie, das grüne, enganliegende Stück Stoff, dass sie trug, sah noch immer nicht schlampig genug aus, und sie fühlte sich schlampig. Verdammt schlampig sogar. So schlampig, dass sie eigentlich auch gleich nackt gehen konnte.
    
    Mit einem schwungvollen Wurf landete das Kleid auf dem Haufen und sie wühlte sich nackt die Kleiderstange entlang. Das silberglänzende mit den Pailletten vielleicht? Sie zog es über und zupfte es zurecht. Ihr gefiel der Ausschnitt, der vorne bis fast zum Bauchnabel reichte und ihre kleinen, wohlgeformten Brüste von der Seite gut betonte. Am Rücken war das Kleid raffiniert quergeschnitten und zeigte genug Haut, um jeden neugierig zu machen. Besonders der unterste Schnitt gab einen winzigen Einblick auf ihren Po frei, der sie fast schon selbst heiß machte.
    
    Und Unterwäsche? Sie dachte einen Moment nach. Das Kleid war lang genug, um nicht zu viel zu zeigen – jedenfalls so lange sie sich nicht bückte. Und außerdem mochte sie das freie Gefühl untenrum sehr. Also vielleicht nur Kniestrümpfe mit einem Hüftgürtel. Sie rollte ein paar weiße Strümpfe die Beine hoch und befestigte sie an den Trägern des Gürtels, wobei der Rock hochrutschte und den Blick auf ihren dichten Busch freigab. Sie grinste. Vielleicht doch einen ganz ...
    ... knappen Slip, damit an den Seiten ihre Schamhaare auch gut zum Vorschein kamen und keine Zweifel an der Beschaffenheit ihrer Möse ließen. Manchmal war ein bisschen neckisches Verbergen sogar besser, als alles ganz offen zu zeigen, beschloss sie, als sich einen weißen, durchscheinenden Slip anzog, der vom Stil zu den Strümpfen passte.
    
    Als sie fertig war, ließ sie ihre Finger noch einmal über ihren Venushügel gleiten, als ob sie sich damit selbst zu ihrem Outfit gratulieren wollte. Die Haare kitzelten an ihren Fingerspitzen und gaben ihr ein ganz wohliges Gefühl. Ja, dachte sie sich, so ist es perfekt. Der Busch war immer noch sichtbar genug, um Lust auf mehr zu machen und genug Muschigeruch zu verbreiten – denn der Geruch war es doch, der oft viel mehr anmachte, als alles andere.
    
    Als ob er es bestätigen wollte, kam in diesem Moment Diego, ihre treue Deutsche Dogge herein und begann, an ihrem Schritt zu schnüffeln. Er freute sich, wie immer, wenn er sein Frauchen sah, und wurde schon sichtlich erregt, da er spürte, in welcher Stimmung sie war. „Na, mein Großer,“ begrüßte ihn Carolina. „Dir gefällt das Kleid wohl auch, was? Da gibt’s schön was zu riechen…“
    
    Sie schnappte nach Luft, als Diego bereits begann, seine Schnauze unter ihren Rock zu schieben und mit seiner großen, rauen Zunge an ihren Schenkeln zu lecken. Er war direkt und ungestüm, wie immer, was eines der Dinge war, die sie an ihm und seinen vierbeinigen Artgenossen liebte – sie waren einfach unkomplizierter und ...
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