Urlaub mit meinem Sohn, Teil 5 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn, Teil 5

... nach dem Kopf von Jan, erfasste ein Haarbüschel und zog seinen Kopf nach unten, ich wusste, ich hatte den Kampf gegen meine Geilheit verloren, das Unvermeidliche würde passieren, mein eigener Sohn würde mich zum Orgasmus bringen...

„Ja... genau so...so ist es gut... so gut! Mehr!.... Ooohh!“ flehte ich meinen Sohn an.

Jan wurde schneller mit den leckenden Bewegungen seiner Zunge, er wollte, dass ich mit ihm die nächste Stufe der Erregung erreichte, er ließ seine Zunge auf meinem harten Kitzler trillern, sobald er ihn gefunden hatte und wieder warf ich mich auf dem Bett unter ihm herum, drückte meinen Unterleib immer wieder hoch gegen sein Gesicht.

„Ooohhhh!.... Jaaaaaa!.....Uuuaaaaa, Jaaaaannnnn, wo hast du das nur gelernt…., guuuut!“, schrie ich in voller Exstase, als ich fühlte, wie mein Sohn meinen empfindlichen Kitzler reizte, ich fühlte, wie der Beginn des Orgasmus sich in mir aufzubauen begann, ich hob Jan wiederum mein Becken immer weiter entgegen und stemmte mich regelrecht mit meinen Beinen hoch und ergriff mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn zwischen meine Beine, mein Sohn über mir, spürte, dass ich gleich kommen würde, der freche Bengel schob seine Zunge noch tiefer in meine auslaufende Muschi…….., und dann kam ich, ich bäumte mich auf, stemmte mich mit den Füßen vom Bett ab und hielt seinen Kopf in meine kochende Möse gepresst, ein lang gezogener Orgasmusschrei kam aus meiner Kehle.

Jan richtete sich auf und sah mich an und ich sah in sein ...

... mit meiner Lust verschmierten Gesicht und er wusste, nach diesem gigantischen Orgasmus, würde ich in diesem Moment alles für meinen Sohn geben, was er wollte, da war er sich sicher, er hatte es geschafft, ich seine Mutter hatte sich ihrem eigenen Sohn hingegeben und dabei sicher den berauschendsten Orgasmus meines Lebens gehabt.

“Wow Schatz“, stöhnte ich, als ich mich von meiner Orgasmuswelle erholt hatte, „ und du willst deiner Mutter weiß machen, das du noch nie etwas mit einem Mädchen oder einer Frau gehabt hast, das glaube ich dir nicht und ich zog Jans Gesicht zu mir hoch und küsste ihn zärtlich und Hingebungsvoll, so wie eine Mutter ihren Sohn nie küssen würde, „ Jan du warst fantastisch“, flüsterte ich zwischen meinen Kussattacken.

„Mama ich liebe dich, du bist die beste und geilste Mutter der Welt“, flüsterte Jan und ich spürte, wie er sein Gewicht verklagerte, dann spürte ich etwas an meiner Pussy, seine Eichel berührte meine Schamlippen und ich fasste wie in Trance an seine Pobacken, öffenete meine Beine leicht und schob ihn mit beiden Händen an seinen Pobacken zu mir hoch und so schob sich Jan leicht nach vorne und fühlte, wie sein harter Schwanz begann, sich in meine heiße wartende Möse zu schieben.

Langsam schob Jan seine Eichel hinein, beobachtete dabei mein Gesicht, beugte sich runter und sah, wie ich meine Augen schloss und aufstöhnend meinen Kopf hin- und her warf, als sein Schwanz ein Stück weiter in mich hinein glitt.

„Oooohhhhh, Jan!“ stöhnte ich ...