Urlaub mit meinem Sohn, Teil 5 - Sexgeschichten

Urlaub mit meinem Sohn, Teil 5

... und zog ihn von meinem Körper nach oben, bevor er ihn wieder los ließ, so dass der elastische Gummizug zurückschnellte.

„Mmmm...ooohhh!“ schrie ich jetzt auf und krallte mich am Bettlaken fest, als ich fühlte, wie mein Höschen zurückschnappte gegen meine jetzt so empfindlichen Schamlippen.

„Oh Gott!“ schrie ich und öffnete meine Schenkel weiter, drückte meinen Hintern vom Bett hoch, gegen das Gesicht meines Sohnes.

Jan leckte noch ein paar Sekunden am Höschen, dann fasste er mit den Händen den Gummizug und begann, dass Höschen über meine Hüften hinunter zu ziehen.

Ich hob mein Becken etwas an, so dass Jan mein Höschen besser hinunter ziehen konnte, leckte mir über meine Lippen, wartete auf das, was mein Sohn nun als nächstes tun würde.

Jan der freche Bengel ließ das Höschen um das rechte Fußgelenk geschlungen und kehrte zurück zwischen meine geöffneten Schenkel und er blies gegen meine schon feucht glänzenden Schamlippen.

Als ich den heißen Atem meines Sohnes auf meinen Schamlippen spürte, wand ich mein Becken ihm lustvoll entgegen.

Jan pflanzte leichte Küsse auf den rechten Oberschenkel, gerade unterhalb meiner Möse, und kam mit seinen Küssen immer näher zu meinem heiligen Gral.

„Ooohhhhh... Gotttt! Nein....“ röchelte ich, seine Küsse machten mich noch geiler, so sehr ich mich auch dagegen ankämpfte, ich warf meine Arme nach oben, hinter meinen Kopf, streckte sie weit aus, und wölbte meinen Unterkörper hoch vom Bett, als ich fühlte, wie Jan sich ...

... meiner begierigen Möse näherte.

Jan fuhr mit seiner Zunge jetzt durch meine Schamhaare, nässte sie. „“Geil, so geil Mama, deine Möse mit den kleinen Härchen!“ flüsterte er, ich hätte dich mir schon viel eher vornehmen sollen!“ und presste seine Lippen auf meinen Schamhügel und spielte an den feinen Haaren, die ihn bedeckten, dann fuhr er mit seiner Zunge über meine Schamlippen, mein Körper zitterte vor Lust, als er das tat und ich drückte meinen Unterkörper hoch, presste von unten meine Möse in das Gesicht meines Sohnes.

Jan fuhr mit der Zunge noch einmal über die heißen, nassen Schamlippen, er konnte jetzt meine Lust nach ihm schmecken, da ich immer nasser wurde.

„Mmmmmhhhhh“, stöhnte ich.

Mit beiden Händen fasste Jan an die Innenseite meiner Oberschenkel und drückte sie weiter auseinander, er konnte jetzt wunderbar meine nassen, geschwollenen rosafarbenen Schamlippen vor seinem Gesicht sehen, seine Hände wanderten höher, seine Finger erreichten meine Möse, er zog meine Schamlippen langsam mit den Fingern auseinander.

„Ooohhhh..... Mmmhhhhhhh....“ wimmerte ich geil und biss mir hart auf die Unterlippe, meine Fingerknöchel traten weiß hervor, so stark krallte ich mich am Bettlaken fest.

Jan drückte seine Zungenspitze tiefer in die offene Möse und er begann zu lecken, so wie ein Kätzchen, wenn es Milch aus einer Schale schlabbert, sein Speichel vermischte sich mit meinem Mösensaft.

„Mmmhhhhh..... Ooohhh... Aaaahhhhhh!“ wimmerte ich geil und griff mit einer Hand ...