1. Miniature Mutter und Sohn


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gerichtet, der just in dem Augenblick ebenfalls zu spucken begann. Ich ließ es in meine hohle Hand spritzen, die jedoch nicht alles fassen konnte. Einige Tropfen fielen daneben, die ich mit den Strümpfen aufwischte.
    
    So leise, wie ich gekommen war, zog ich mich nun zurück. Noch im davonschleichen hörte ich den Typen grunzen und gleich darauf die Stimme meiner Mutter: „Bist du nun fertig? Dann zieh dich an und verschwinde." „Du warst einfach wunderbar. Ich werde meinen Kumpels erzählen, was für eine herrliche Frau du bist." „Wenn du auch nur zu irgendjemandem ein Wort verlierst, dann erzähle ich allen -- Frauen, Mädchen und Jungs -- was für ein erbärmlicher Liebhaber du bist. Und jetzt raus." „Aber ..." „Raus!"
    
    Durch den Spalt meiner Zimmertür sah ich kurze Zeit später, wie er mit hängendem Kopf die Wohnung verließ und die Tür hinter ihm ins Schloss fiel. Gleich darauf ging die Tür zum Badezimmer. Ich hatte ein Waschbecken im Zimmer und so konnte ich mir hier den Schmand abwaschen.
    
    Als ich kurze Zeit später, nur mit Shorts bekleidet, in die Küche kam, stand meine Mutter, angetan mit einem kurzen Bademantel, mit hängendem Kopf, die Hände aufgestützt, am Tisch. Leise trat ich hinter sie. Als ich ihr zärtlich die Hände auf die Schultern legte, zuckte sie leicht zusammen. „Bitte keine Bemerkungen oder Kommentare. Ich fühle mich auch so schon beschissen genug. Es ist mir so peinlich." „Mama, das war auch nicht meine Absicht. Sag mir nur: Wieso ausgerechnet der? Der Kerl ...
    ... ist so alt wie ich. Der geht in meine Parallelklasse. Und er ist ein Riesen-Arschloch." „Naja, manchmal hat eben auch eine alte Frau wie ich noch bestimmte Bedürfnisse. Und da setzt halt manchmal das Denken aus. Und er war eben gerade da. Ich war wie verblendet. Erst später hab ich bemerkt, dass er eine Niete ist. Aber da war es schon zu spät."
    
    „Mama, jetzt hör aber auf. Von wegen -- Alte Frau. Ich hab schon immer gewusst, dass du wunderschön bist. Aber das, was ich vorhin gesehen habe, das hat alles übertroffen. Mama, du bist die schönste Frau auf der ganzen Welt. Ich hab noch nie, noch nicht mal auf Bildern, so herrliche Brüste gesehen." Dabei hatte ich meine Hände um ihre Taille gelegt und war jetzt dabei, sie in Richtung ihrer Brüste zu bewegen. Plötzlich drehte sich Mutter um und sie landeten tatsächlich dort, aber nur ganz leicht.
    
    „Apropos --gesehen! Wieso bist du Mistkerl nicht einfach verschwunden anstatt mich in so eine missliche Lage zu bringen? Und holst dir dabei auch noch einen runter." „Das wollte ich ja (kleine Notlügen sind doch wohl erlaubt), aber dieses Bild hat mich so fasziniert, dass ich mich einfach nicht bewegen konnte. Und dass ich gewi ... äää onaniert habe, dass ist mir gar nicht bewusst geworden. Erst als es mir kam. Aber da hattest du ja auch einen Orgasmus -- trotzalledem."
    
    „Ja. Das hatte aber nichts mit ihm zu tun. Als ich dich da stehen sah, da durchtobte mich ein ganzer Cocktail von Gefühlen. (irgendwoher kannte ich das). Zuerst war ich ...
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