1. Miniature Mutter und Sohn


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    Wie immer ist auch diese Geschichte reine Fantasie. Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Personen oder Geschehnissen wären rein zufällig.
    
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    Wegen „Lehrer krank" hatte ich zwei Stunden früher Schulschluss. Ich wollte Mutter überraschen und schlich mich deshalb ganz leise in unsere Wohnung. Doch schon von der Wohnungstür aus hörte ich seltsame Geräusche, die ganz offensichtlich aus ihrem Schlafzimmer kamen und sich sehr nach Sex anhörten. So schlich ich mich erst mal in mein Zimmer, legte meine Schulsachen und meine Hose ab und schlich dann auf Strümpfen vor das Zimmer meiner Mutter. Die Tür stand sperrangelweit offen und von dem Bild, was ich sah, blieb mir der Mund sperrangelweit offen: Meine schöne Mutter lag rücklings auf ihrem Bett und über ihr, mit den Händen seitlich neben ihr aufgestützt, ein Typ aus meiner Parallelklasse, der sie aus Leibeskräften vögelte.
    
    Ich muss dazu einschieben, dass Mutter schon seit Jahren geschieden ist. Mein Vater hatte uns, als ich noch klein war, von heute auf gestern verlassen und Mutter hatte mich allein großgezogen. Na ja, wenigstens zahlte er.
    
    Ein ganzer Cocktail von Gefühlen tobte da in mir. Zuerst war ich fürchterlich wütend. Wie konnte sie nur? Und ausgerechnet mit so einem aufgeblasenen Arschloch.
    
    Dann überflutete mich ein brennendes Schamgefühl. Wie konnte ich es wagen, meiner Mutter beim Sex zuzusehen? Doch ich war nicht in der Lage, auch nur für eine Sekunde meinen Blick abzuwenden. Ich starrte auf ihre herrlichen ...
    ... Brüste, die stolz und fest auf ihrem Oberkörper standen, auf ihre schlanke Figur und ihr schönes Gesicht. Und da kam die dritte Gefühlsaufwallung: wie ein Tier sprang mich plötzlich eine unbeschreibliche Erregung, eine wahnsinnige Geilheit an. Ich stellte mir vor, dass ich derjenige wäre, der da auf Mutter liegt.
    
    Unbewusst hatte ich inzwischen den Gummi meines Slips nach unten geschoben und meinen stahlharten Prügel ins Freie geholt. Erst langsam, dann immer schneller schob ich die Vorhaut hin und her. Ich stand in der Tür des Schlafzimmers meiner Mutter, sah ihr beim Ficken zu und wichste mich dabei. Ich konzentrierte mich jetzt auf das Gesicht meiner Mutter. Ich wollte mich an ihrer Erregung noch mehr aufgeilen. Und da fiel mir etwas auf: Dieses Gesicht war vollkommen unbeteiligt, ja gelangweilt. Sie ließ es einfach geschehen. Sie ließ sich vögeln. Diese Erkenntnis brachte mich vollkommen durcheinander. Doch konnte ich nicht aufhören, sie anzustarren und dazu zu wichsen.
    
    Sei es, dass ich gestöhnt hatte oder aus einem anderen Grund. Jedenfalls wandte Mutter ihr Gesicht plötzlich zur Tür und sah mich dort stehen, wie ich meine Keule polierte. Wie bei mir vorhin, so zeichneten sich auch auf ihrem Gesicht in schnellem Wechsel die verschiedensten Gefühle ab. Entsetzen, Zorn, Scham und zum Schluss verzerrte sich ihr schönes Gesicht in grenzenloser Erregung. Gleich darauf wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt. Ihre Augen waren dabei immer noch auf meinen gewaltigen Steifen ...
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