1. Du musst ...


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Fetisch

    ... weg und sagst mir, dass nun das rechte Bein erst dran ist. Erst wenn beide Beine sauber seien, dürfte ich in aller Ruhe Deine Muschi lecken. Langsam arbeite ich mich wieder mit der Zunge von unten nach oben vor. Es erregt mich immer mehr, je näher ich Deiner Muschi komme. Schließlich bin ich kurz davor und Du weißt mich nochmal darauf hin nicht zu schnell zu werden. Ich verlangsame und verharre noch einen Moment länger am Oberschenkel. Du befindest, dass meine Leckerei schön sei. Dann habe ich mir endlich das Muschilecken verdient.
    
    Du bestehst darauf, dass ich nun alles besonders sauber lecken muss und weißt auch noch darauf hin, dass Du Dir die Muschi extra wegen mir seit zwei Tagen nicht gewaschen hast.
    
    Ich bin überwältigt vom Geschmack und dem Geruch Deiner Muschi. Eine perfekte Mischung aus frischem und altem Urin, vermischt mit natürlichem Muschisaft. Dieser Saft und Geschmack ist zwar reichlich extrem, aber auch göttlicher weiblicher Nektar. Begierig lecke ich Stück für Stück, ja schon Millimeter für Millimeter sauber. Ich genieße Deinen intimen Urgeschmack und bin betört durch Deinen intensiven Fotzengeruch. Du zeigst Dein Wohlwollen durch sanftes Stöhnen. Diese spornt mich wiederum sehr zart aber intensiv weiterzulecken. Ich genieße jeden Geschmackspartikel Deines Muschi -- Urin -- Gemisches. In kurzer Zeit befindet sich dieses herrliche Gemisch erst rund um meinen Mund, dann bald in meinem gesamten Gesicht.
    
    Du unterbrichst Dein Stöhnen nur mal kurz um ...
    ... anzukündigen, dass Du bald mal pinkeln musst. Oh wie schön denke ich bei mir und lecke noch intensiver. Es gibt immer wieder neue Stellen, an denen ich Deinen leckeres Gemisch gut erwische, in mich aufsauge und genieße.
    
    Zwei Minuten später -- unaufhörlich lecke ich Deine geile Fotze -- unterbrichst Du erneut und meinst, dass Du nun wirklich pissen müsstest und das auch nun tust. Ich lasse kurz ab und schau in Dein Gesicht. Meinen Mund öffne ich zum bereitwilligen Signal. Doch Du hast einen anderen Plan.
    
    Du gibst mir zu verstehen, dass Du mir nun nicht direkt in den Mund pinkeln willst. Du grinst mich dabei an. Dann nimmst Du ein großes Glas. Ich schau es an. Du sagst mir, dass Du jetzt all Deine quellfrische Pisse da hinein laufen lässt. Anschließend müsse ich das Glas vollständig austrinken. Du erkundigst Dich bei mir, ob das nicht eine geile Idee sei und ich bestätige. Du schiebst mich nun ein Stück weg von Dir. Ich biete Dir an das Glas zu halten, was Du ablehnst. Ich dürfe nur ganz genau zuschauen.
    
    Du hältst nun das Glas dicht an die Muschi. Dann entspannst Du Dich und schon kann ich Deinen gelben Strahl erkennen. Im Nun ist der Boden des Glas bedeckt und der Wasserstand steigt sehr schnell nach oben. Ich sehe mit Freude welche Menge Du mir da anbietest. Die Farbe ist nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel. Das verspricht ein echter Genuss zu werden. Dreiviertel des Glases sind bereits gefüllt und noch immer ergießt sich schön Deine zartgoldige Pisse ins Glas. Kurz ...
«1234...31»