1. Du musst ...


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Fetisch

    Du musst ...
    
    Ich komme als Dein Lustobjekt zu Dir -- und ich komme zu spät. Du öffnest die Tür, lässt mich ein. Die Tür schließt sich hinter mir.
    
    Du schimpfst, dass ich zu spät sei. Dann zeigst Du auf deine Leggins. Sie ist nass. Vor lauter Geilheit und zu langer Wartezeit hast Du ins Höschen vollgepisst. Das ist eindeutig meine Schuld.
    
    Du gehst sofort an meine Hose, öffnest den Gürtel. Es folgt Knopf am Bund auf und Reißverschluss runter. Dann greifst Du Dir meinen Schwanz und hältst ihn fest, als Du mir deutest zu folgen. Du hältst mein bestes Stück in der Hand und ich folge Dir. Es geht direkt ins geräumige Badezimmer.
    
    Dort liegt bereits eine Isomatte am Boden. Du forderst mich auf mich auszuziehen, wobei ich nur für den oberen Teil der Wäsche zuständig bin. Die Hose und den Slip ziehst Du mir runter. Splitternackt stehe ich vor Dir, wobei sich mein Freund Dir schon entgegenreckt. Du greifst nochmal nach Ihm und nimmst erfreut zur Kenntnis, dass sich da was rührt.
    
    Nun deutest Du, dass ich mich rücklings auf die Iso Matte legen soll und sogleich komme ich Deiner Aufforderung nach.
    
    Du stellst Dich mit der pissnassen Leggins über mich und senkst Dich langsam in die Hocke. Du sagst mir, dass ich mir die Sauerei genau anschauen soll und fragst mich, ob ich das geil finde. Natürlich finde ich das geil. Du wiederholst, dass ich es also geil finde, daraufhin setzt Du Dich direkt mit Deinem nassen Schritt auf mein Gesicht. Dann willst Du von mir hören, ob das gut ...
    ... duftet, was ich ebenso bejahe. Du reibst mit Deiner nassen Hose einmal über mein von Kinn bis Stirn auf und ab, damit mein gesamtes Gesicht einmal mit Deiner intimen Nässe in Berührung kommt.
    
    Dann erhebst Du Dich ziehst Deine pissnasse Leggins aus. Du nimmst die nasse Hose und reibst die Nässe erst nochmal über mein Gesicht dann über den Hals, meine Brust, dann Bauch und schließlich über meinen nun sehr steifen Schwanz. Am Ende stellst Du erfreut fest, dass Du mich jetzt erst mal ein wenig sauber gemacht hast. Danach ziehst Du Deinen eingenässten weißen Slip aus. Du drehst in nach links um. Dann beugst Du Dich herab und lässt mich kurz daran riechen, aber nicht in den Mund nehmen. Du weißt mich darauf hin, dass Du den Slip extra für mich schön drei Tage lang getragen hast. Natürlich erkundigst Du Dich, ob dieser Slip denn auch gut nach Dir riecht. Dem kann ich nur zustimmen. Wohlwollend entfernst Du den Slip und legst diesen zu Seite.
    
    Du setzt Dich nun mit abgespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Dabei sehe ich sehr schön Deine feuchtfunkelnde glattrasierte Muschi. Du deutest mir, dass ich Dich nun sauberlecken soll, aber nicht an der Muschi. Zuerst muss ich Deine Pissereste an den Beinen aufwärts lecken. Ich beginne mit dem linken Bein und arbeite mich nach oben und bekomme einen ersten Eindruck vom Duft und Geschmack Deines goldenen Nektars. Ein wunderbarer Geschmack!
    
    Als ich schließlich an der Innenseite Deiner Oberschenkel angelange, stößt Du mich ein wenig ...
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