Der Mile High Club
Datum: 20.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Filiale zu werden, hielt er nicht für erwähnenswert. Warum auch immer...
"Wow!", kam auch schon die prompte Antwort, „Muss ein interessanter Job sein."
"Nein, genau genommen ist er eher staubtrocken. Zahlen und Statistiken bestimmen meinen Arbeitsalltag und glaub mir, die große Kohle verdienen andere."
Sybille schmunzelte.
„Dann habe ich also nicht das Glück, neben einem reichen Millionenerben zu sitzen, der nur von seiner Familie verstoßen wurde?", gluckste sie.
"Nein!", entgegnete Stefan trocken. „Monatsgehalt um die 8000 €, vor Steuer!"
"Ist doch auch nicht schlecht, wenn Geld so wichtig ist.", meine Sybille unbekümmert.
„Ich bin noch nicht reif genug, um mir wegen der Kohle viele Gedanken zu machen. Mein BAföG reicht aus, alles andere kommt wie es kommt."
"Kann man sich als Studentin einen Urlaub in Südafrika leisten?", fragte Stefan neugierig.
Selten hatte er jemanden getroffen, der auf seine berufliche Position so gelassen reagierte.
"Nein, kann man nicht. Es sei denn, man hat eine wohlhabende Tante in Johannesburg, die einen einlädt.", konterte Sybille. „Die Schwester meines Vaters lebt seit über 30 Jahren am anderen Ende der Welt und ich will sie endlich kennenlernen. Hab' sie alle noch nie gesehen, meine Tante, meinen Onkel und die beiden Jungs. Ich freue mich auf zwei entspannte Wochen, sobald ich diesen blöden Flug hinter mir habe!"
Als wären ihre Worte das Stichwort für den Kapitän gewesen, begannen die Turbinen des ...
... Flugzeugs hochzudrehen. Die Maschine setzte sich langsam und behäbig in Bewegung.
Freudig nahmen die beiden zur Kenntnis, dass der dritte Platz in ihrer Reihe frei geblieben war.
Stefan genoss den Start, wohl zum ersten Mal in seinem Leben.
Entspannt in seinem Sitz gelehnt schaute er auf die festen, aber nun stark vibrierenden Brüste seiner attraktiven Sitznachbarin. Sah zu, wie sich ihre Nippel am weichen Stoff ihres Tops rieben und sich so immer mehr aufstellten. Bald zeichneten sie sich dort hart und beerengroß ab.
Ob er wollte oder nicht, sein Schwanz zollte ihm Beifall, deutlich konnte er die aufsteigende Hitze in seinem Schritt und seinen Lenden fühlen.
Titten waren schon immer seine Leidenschaft gewesen und so hätte er es auf diesem Flug wahrlich schlechter treffen können.
Schon hoffte er fast auf die eine oder andere Turbulenz, die diese sensationellen Babys erneut in Wallungen versetzten würden.
Das Flugzeug hatte die Startbahn erreicht. Mit einem weiteren Aufheulen der riesigen Turbinen erhöhte es sein Tempo und erzeugte bei Sybilles Brüsten weitere, verführerische Schwingungen.
Sie hüpften bebend im Takt der Bodenwellen die selbst modernste Startbahnen haben und erst als mit einem kaum fühlbaren Schub das Flugzeug vom Boden abgehoben hatte, kam ihr Busen wieder zur Ruhe.
Stefan grinste genüsslich in sich hinein....das war der geilste Start, den er je erlebt hatte!
Die nächsten Stunden vergingen mit dem langweiligen Einerlei eines ...